DKB

In dieser Woche ist die Kundschaft der DKB vermehrt Ziel von Phishing-Angriffen. Wir haben zahlreiche E-Mails mit dem Betreff "Wichtige Hinweise | Handlungsbedarf Rif.<beliebige achtstellige Zahl>" erhalten. Angeblich gab es "kürzlich Probleme" mit dem Hauptserver der Bank, weshalb Sie zur Aktualisierung Ihrer Daten aufgefordert werden. Auffällig ist die unvollständige Anrede zu Beginn der E-Mail. Die fehlerhafte Absenderadresse und die Aufforderung zur Datenpreisgabe über einen Link lassen jedoch darauf schließen, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt. Wir empfehlen Ihnen, den Anweisungen oder dem Link nicht zu folgen und die E-Mails unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.

Die Kundschaft der DKB wird Mitte der Woche mit einer Phishing-Mail konfrontiert. In einer aktuellen E-Mail wird über "ungewöhnliche Aktivitäten" auf der Kunden-Kreditkarte informiert. Um die angebotenen "Dienste" wieder nutzen zu können, soll auf einen angehängten Link geklickt werden, um dann die privaten Daten zu bestätigen. Ignorieren Sie diese Aufforderung. Die persönliche Ansprache und Grammatikfehler deuten auf Phishing hin. Verschieben Sie solche E-Mails in den Spam-Ordner.

Die Kunden der DKB sind aktuell stark von Phishing betroffen. Eine weitere E-Mail behauptet, dass Ihr "Online-Banking-Profil" aus "Sicherheitsgründen" deaktiviert wurde. Es wird gesagt, dass "neue Regelungen" eine regelmäßige Datenbestätigung erfordern, um "unbefugte Kontonutzung" und "Geldwäsche" zu bekämpfen. Die Aktualisierung sei notwendig, um Ihr Konto und Ihre Karte offenzuhalten. Wenn Sie der Aufforderung nicht folgen, haben Sie nur eingeschränkten Zugriff auf "Funktionen". Die Betrüger versuchen, Sie unter Druck zu setzen. Folgen Sie nicht der Aufforderung und verschieben Sie die E-Mail in den Spam-Ordner.

Vor kurzem haben einige Kunden der Deutschen Kreditbank (DKB) betrügerische E-Mails erhalten. In der Mail wird kurz und knapp behauptet, dass das Kundenkonto angeblich gesperrt wurde. Es wird eine Freischalt-Option angeboten. Dafür soll auf den beigefügten Link geklickt werden und die Kontodaten können so überprüft werden. Fallen Sie nicht auf diese Mail herein. Löschen Sie die E-Mail und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner.

In dieser Woche zielt eine Phishing-Mail auf DKB-Kunden ab. Die falsche Nachricht behauptet, dass Ihre Kontofunktionen eingeschränkt wurden, aufgrund neuer Regelungen. Sie werden aufgefordert, eine "kurze Bestätigung" durchzuführen, um gegen "unbefugte Kontonutzung" und "Geldwäsche" vorzugehen. Die Drohung einer Kontosperrung erfolgt, wenn Sie die "kurze Bestätigung" nicht sofort durchführen. Ohne das "Upgrade" können Sie keine Zahlungen oder Abhebungen mit Ihrer Kreditkarte vornehmen. Dies ist ein Betrugsversuch! Die Begriffe "unbefugte Kontonutzung" und "Geldwäsche" sollen Sie verunsichern. Ignorieren Sie die Aufforderung, verschieben Sie die Mail in den Spam-Ordner und geben Sie keine persönlichen Daten preis.

Aktuell ist die Kundschaft der DKB von Betrugsmails betroffen. Die E-Mails mit dem Betreff "Das kann Bank - DK8 AG" weisen auf die TAN2go-App hin, welche eine "zwingend erforderlichen" Verifizierung der Handynummer benötigt. Angeblich soll diese Maßnahme die Sicherheit erhöhen und so vor Angriffen auf Sicherheitslücken schützen. Folgen Sie nicht der Aufforderung auf den Link in der Mail zu klicken. Legen Sie die Mail unbeantwortet im Spam-Ordner ab.

In den letzten Tagen haben die Kunden der Deutschen Kreditbank betrügerische Mails erhalten, wo diese zur Konto Verfikation und zur Angabe der Mobilfunknummer aufgefordert werden. Dies soll zur "verbesserter Sicherheit" dienen, denn angeblich zielen vermehrt Angriffe auf Sicherheitslücken bei bestimmten Mobilfunkanbietern auf diese Maßnahme ab. Die allgemeine Anrede und die unseriöse Absenderadresse sind Anzeichen für eine Fake Mail. Folgen Sie nicht dem Link und legen Sie die Mail im Spam-Ordner ab.

In den letzten Tagen wurden wieder zahlreiche E-Mails im Namen der DKB mit dem Betreff "Ihr Profil muss aktualisiert werden" versandt. In der Mail wird über aktuelle Sicherheitsupdates informiert und auf die Sicherheit der eigenen Kontodaten hingewiesen. Dabei sollen die Kunden ihr eigenen Kontoinformationen innerhalb von 48 Stunden überprüfen und bestätigen. Sonst wird das Konto angeblich gesperrt. Diese Mail ist ein Betrugsversuch und es wird versucht an sensible Kundeninformationen zu gelangen. Folgen Sie nicht dieser Aufforderung und legen Sie die Mail unbeantwortet im Spam-Ordner ab.

In den letzten Tagen waren die Kunden der DKB im Fokus von Betrügern. Angeblich sollen die Karteninformationen aktualisiert werden, um vor"möglichen Sicherheitsrisiken" geschützt zu sein. Das Konto wird vorübergehend gesperrt, wenn der Aufforderung innerhalb von 48 Stunden nicht gefolgt wird. Die unpersönliche Anrede, die Drohung mit einer Kontosperrung sowie die Fristsetzung lassen auf eine Phishing-Mail schließen. Folgen Sie nicht dieser Aufforderung und schützen Sie Ihre Daten, indem Sie die Mail direkt in den Spam-Ordner schieben.

Über das Wochenende waren die Kunden der DKB im Fokus von Betrügern. Mails mit dem Betreff "Ihre Sicherheit ist uns wichtig - Ihre Konto-Card" weisen auf eine vorübergehende Kontosperrung hin, welche angeblich durch drei fehlgeschlagene Anmeldeversuche ausgelöst wurde. Dies hat einige Beschränkungen zur Folge, welche in der Mail aufgelistet werden. Das Konto kann wieder aktiviert werden, indem der Schritt-für-Schritt-Anleitung gefolgt wird. Als ersten Schritt muss man den Link in der Mail anklicken und dann die persönlichen Bankdaten zur Anmeldung eingeben. Diese Mail ist als Phishing-Mail identifizierbar aufgrund der unseriösen Absenderadresse, fehlerhafter Zeichensetzung bei Umlauten und einer unpersönlichen Anrede. Die Mail gehört ungelesen in den Spam-Ordner.

In den vergangenen Tagen erreichten uns Mails mit dem Betreff "Kundeninformation | Dringende Mitteilung Rif.ID (achtstellige Zahl)", welche an die Kunden der DKB gerichtet waren. Die Kunden werden auf die angebliche Deaktivierung des Bankkontos hingewiesen, welche eine Schutzmaßnahme gegen unbefugte Kontonutzung und Geldwäsche ist. Die Deaktivierung kann durch die Aktivierung eines angehängten Links innerhalb von 72 Stunden rückgängig gemacht werden. Wird dies nicht befolgt, bleibt das Konto deaktiviert und die Kreditkarte gesperrt. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, diese Mail ist eine Betrugsmail. Verschieben Sie diese unbeantwortet direkt in den Spam-Ordner in Ihrem Postfach.

Die Kunden der Deutschen Kreditbank standen nach Ostern im Fokus von Betrügern. Zahlreiche Mails mit dem Betreff "Wichtiger Hinweis | Dienste blockiert | Referenz ID <beliebige achtstellige Zahl>" wurden versendet. Den Kunden wird mitgeteilt, dass das Online-Banking angeblich deaktiviert wurde, weil die aktuellen Angaben nicht bestätigt wurden. So soll das Konto gegen eine unbefugte Nutzung und Geldwäsche geschützt werden. Es wird mit einer Konto- und Kartensperrung gedroht, wenn der Verifizierungsprozess über den beigefügten Button getätigt wird. Diese Mail muss sofort unbeantwortet in den Spam-Ordner gelegt werden.

Wir erhielten Betrugsmails, die an DKB Kunden versendet wurden. In der E-Mail wird darauf hingewiesen, dass das Konto aufgrund von “Sicherheitsgründen” eingeschränkt ist. Es werden Nachteile aufgezählt, welche die Ursache des eingeschränkten Kontos sind. Um das Konto wieder vollständig herzustellen, wird der Kunde zur Verifizierung aufgefordert. Dies soll durch einen Klick auf den Button in der Mail erfolgen. Es wird von einer Bestätigung innerhalb von 24 Stunden gesprochen. Woran erkennt man diesen Phishing-Versuch? Die Anrede enthält die persönliche E-Mail Adresse, aber weder Vor- oder Nachnamen. Reagieren Sie bitte nicht und ab mit der Mail in den Spam-Ordner.

Über das Wochenende kamen einige Phishing E-Mails mit dem vermeintlichen Absender DKB zum Vorschein. Die DKB Kunden erhielten eine Mail mit dem Betreff „Sicherheitshinweis!“ und es wird ein angeblich anstehendes Update angesprochen, welches der Kunde über den Klick auf einen angehängten Button bestätigen muss. Diese Mail weist auch auf Datenschutzregel und die Rechtsgültigkeit dieser Kontoverifizierung hin. Lassen Sie sich durch die hochwertigen Grafiken, welche täuschend echt erscheinen, nicht austricksen. Zusätzlich kann die Betrugsmail durch eine unpersönliche Anrede, eine seltsame Absenderadresse sowie Rechtschreibfehler erkannt werden. Reagieren Sie nicht auf diese Mail und legen Sie diese sofort im Spam-Ordner ab.