Von Phishing-Angriffen sind nahezu alle Banken betroffen. DKB-Kunden kommen laut Angaben der Bank meist mit Betrugsversuchen via E-Mail, SMS, Telefon und auf Anzeigenportalen in Kontakt. Auf diese Weise werden Links verschickt, mit denen Betrüger unautorisierte Abbuchungen durchführen können.

DKB-Kunden, die von Phishing betroffen sind, sollten sich schnellstmöglich an die DKB wenden und ihre Zugangsdaten sperren lassen. Können die Betrüger nicht ermittelt werden, besteht oft ein Schadensersatzanspruch gegen die Bank. Um diesen durchsetzen zu können, ist jedoch oft anwaltliche Unterstützung erforderlich. In einem kostenlosen Beratungsgespräch evaluieren wir Ihren Fall und geben Ihnen erste Informationen zu dessen Lösung.

Das Wichtigste in Kürze

  • Vom Phishing sind nahezu alle Kreditinstitute betroffen, so auch die DKB
  • Häufig erfolgt das DKB Phishing über eine E-Mail mit einem Link zu einer gefälschten Webseite
  • Es gibt mehrere Anzeichen, die in diesen Nachrichten auf Phishing hindeuten können
  • Nachdem Sie Opfer des Phishings geworden sind, sollten Sie unbedingt Ihre Bank informieren und bei der Polizei Anzeige erstatten

Kanzlei CDR Legal - Erstattung bei Kontobetrug durchsetzen

Kontobetrug in Zahlen

Seit Jahren zählen Fälle von Kontobetrug zu den Spezialgebieten von CDR Legal. Unsere Kanzlei bietet dazu eine kostenlose Ersteinschätzung und hilft Betroffenen, wenn eine gute Erfolgschance für die Erstattung durch die Bank besteht.

Kostenlose
Ersteinschätzungen

Verfahren
Insgesamt

Abgeschlossene
Verfahren

Erwirkte
Erstattungen

Schritte zur Erstattung

Kostenlose
Ersteinschätzung

ca. 15 Min.

Deckungszusage
Rechtsschutz

ca. 1 Woche

Schadensersatz-
Anspruch erheben

sofort im Anschluss
  • Schnelle und kompetente Ersteinschätzung
  • Deckungsanfrage bei Ihrer Rechtsschutzversicherung
  • Erprobte Vorgehensweise in Kontobetrugsfällen
Kosten & Prinzipien

CDR Legal bietet korrekte, günstige und zielführende Rechtsdienstleistungen. Im Gegensatz zu vielen anderen Kanzleien übernehmen wir nur Fälle mit echten Erfolgschancen und stellen Ihnen nichts Unerwartetes in Rechnung. Sie werden stets informiert, behalten die Kostenkontrolle und profitieren von unserer langjährigen Erfahrung im Spezialgebiet. Weiterlesen

CDR Legal in Presse & Medien:

Bekannt aus Kommentar Süddeutschen
Bekannt aus Kommentar der Frankfurter Allgemeinen
Bekannt aus Die Zeit

Kostenlose Ersteinschätzung
bei Kontobetrug.

08031 / 7968029

4,9 (388)

Phishing-Methoden beim DKB Betrug

Phishing ist eine beliebte Methode unter Kriminellen, um Onlinebanking Angriffe durchzuführen. Gehören Sie zu den Bankkunden der Deutschen Kreditbank und sind vom Phishing betroffen, wird dementsprechend von einem DKB Betrug gesprochen. Es gibt mehrere Verfahren, durch die die Betrüger versuchen, Ihr Onlinebanking zu nutzen:

  • Phishing E-Mails
  • DKB SMS-Betrug
  • Gefälschte Links
  • Vorgetäuschte Anrufe
  • Schadprogramme wie Trojaner

Das Ziel der Kriminellen ist beim DKB Phishing an die Onlinebanking Zugangsdaten zu gelangen. Eine weitere beliebte Masche für Angriffe ist auch der DKB Kreditkarten Betrug. Auch der DKB SMS-Betrug und der DKB E-Mail Betrug kommen häufig vor. Selbst die Sicherheit der Girokarte bleibt oft nicht verschont.

Beim sogenannten Phishing erhalten Sie als Kunde der DKB eine E-Mail, in der die Bank als Absender erscheint. In dieser befindet sich ein Link, den Sie anklicken sollen. Kommen Sie der Aufforderung nach, gelangen Sie im Betrugsfall auf eine gefälschte Webseite. Wenn Sie dort Ihre Zugangsdaten eingeben, haben die Betrüger ihr Ziel erreicht. Schließlich kennen Sie dann Ihre Zugangsdaten und können diese fortan missbräuchlich verwenden, um Zahlungen zu tätigen.

In der letzten Zeit gibt es zahlreiche Betrugsfälle, die auf dem DKB E-Mail Betrug basieren. Die Verbraucherzentrale warnt davor, dass die Betrüger mit zahlreichen unterschiedlichen Betreffzeilen in der jeweiligen E-Mail arbeiten. Sie nutzen vorwiegend die folgenden Formulierungen, um Sie als Kunden zur Öffnung der E-Mail anzuregen:

  • „Ihr Online-Zugang wurde gesperrt“
  • „Aktion zur Aktualisierung Ihrer Daten notwendig“
  • „Letzter Aufruf zur Vertragsänderung“

Innerhalb der E-Mail werden Sie als DKB Kunde darüber informiert, warum Sie auf den entsprechenden Link klicken sollen, beispielsweise zur Bestätigung persönlicher Daten oder zur Erhöhung der Sicherheit. Es gibt jedoch einige Hinweise, an denen Sie erkennen können, dass es sich um eine betrügerische E-Mail handelt.

So werden Sie zum Beispiel in der E-Mail als Kunde allgemein angesprochen, also nicht mit Ihrem Namen. Auch kleinere Rechtschreibfehler und die Domain des Absenders können darauf hinweisen, dass es sich um eine Phishing Mail handelt. Besonders gefährlich wird jedoch eine neuere Betrugsmasche, und zwar das sogenannte Social Engineering. In diesem Fall finden die Betrüger zunächst Ihren Namen und andere persönliche Daten heraus, sodass die E-Mails noch realistischer erscheinen. Teilweise werden sogar Namen existierender Berater und echte Telefonnummern der DKB in die Mail integriert.

E-Mail Phishing ist allerdings auch bei der DKB nicht das einzige Phishing Verfahren der Kriminellen. Weiterhin treten zunehmend betrügerische Anrufe auf. Der Betrüger gibt sich zum Beispiel als Mitarbeiter DKB aus und erklärt, dass er aus unterschiedlichen Gründen persönliche Informationen von Ihnen benötigt. 

Oftmals sollen Sie dann Ihre Daten durch die Kombination von PIN und TAN bestätigen. Nicht selten fordert der vermeidliche DKB Mitarbeiter Sie auch dazu auf, Ihre Zugangsdaten bzw. TAN direkt am Telefon zu nennen. Das sollten Sie auf gar keinen Fall tun!

Außerdem arbeiten die Betrüger beim DKB Phishing oft mit einer Schadsoftware, bei der es sich in der Regel um einen Trojaner handelt. Dieser zeichnet unter anderem Ihre Bildschirmaktivitäten auf, sodass die Betrüger an Ihre Zugangsdaten gelangen können. 

Betrug von DKB Kunden per Mail und SMS

Nach wie vor kommt das DKB Phishing am häufigsten in Form gefälschter E-Mails vor. Wir haben Ihnen im vorherigen Abschnitt ausführlich erklärt, wie solche Mails aussehen und funktionieren. Zusätzlich greifen die Betrüge immer öfter auf eine Phishing-SMS zurück. Diese richtet sich speziell an den Inhaber eines Smartphones, der einen in der SMS enthaltenen Link anklicken sollen.

Nach dem Anklicken des Links werden Sie auch hier unwissentlich auf eine gefälschte Webseite weitergeleitet. Geben Sie dort Ihre Zugangsdaten ein, können Betrüger diese sofort missbräuchlich verwenden. Sie sollten also bei SMS genauso wachsam wie bei E-Mail sein, wenn diese angeblich von der DKB stammen. So können Sie eine unangenehme Erfahrung umgehen.

DKB Kreditkarten- und Überweisungsbetrug

Die Folge einer Phishing Attacke ist meistens eine unberechtigte Überweisung von Ihrem Konto. Die Täter können mittels Ihrer Zugangsdaten Geld von Ihrer Girokarte auf eigene Konten oder Konten Dritter transferieren. Eine solche Überweisung rückgängig zu machen ist in der Regel nur dann möglich, wenn noch keine Gutschrift beim Empfänger erfolgt ist. Das ist allerdings selten realistisch, da Sie oft nicht sofort merken, dass Sie Phishing Opfer geworden sind. 

Kreditinstitute wie die Sparkasse, die Commerzbank, die Deutsche Bank und eben auch die DKB sind nicht nur von Phishing Attacken betroffen. Auch der Kreditkartenbetrug ist eine alte und bewährte Masche. Es gibt mehrere Methoden, wie die Betrüger hier an die relevanten Daten Ihrer Karte gelangen. Zu den gängigsten Aktionen zählen:

  • Diebe stehlen Ihre Kreditkarte
  • Täter greifen Ihre PIN zur Kreditkarte ab, insbesondere an Geldautomaten
  • Sie geben Ihre Kreditkartendaten auf einer gefälschten Webseite ein
  • Betrüger hacken die Original-Webseite und gelangen an Ihre Kreditkartendaten

Beim Kreditkartenbetrug nutzen die Täter Ihre Daten missbräuchlich im Internet der heben innerhalb kurzer Zeit höhere Beträge am Geldautomaten ab. Auf diese Weise entsteht in kurzer Zeit ein größerer Schaden im vier- oder sogar fünfstelligen Bereich.

Anzeichen für DKB Phishing

Beim DKB Phishing mittels einer Schadsoftware wie einem Trojaner haben Sie nur wenig Möglichkeiten, dies schnell oder überhaupt zu erkennen. Besser sind Ihre Chancen beim DKB Phishing per E-Mail. Nicht selten weisen die entsprechenden Betrugsmails ein oder sogar mehrere Merkmale auf, anhand derer Sie die Phishing Attacke erkennen können. Dazu gehören insbesondere:

  • Kleinigkeiten in der Absender E-Mail-Adresse weisen von der Original-Adresse ab
  • (Kleinere) Rechtschreib- oder Grammatikfehler in der Mail
  • Keine namentliche Ansprache
  • Sie werden (zeitlich) unter Druck gesetzt, dass ein Nichtnachkommen der geforderten Aktion große Nachteile haben würde

Unabhängig vom E-Mail Phishing bei der DKB gibt es noch weitere Anzeichen, auf die Sie zum Selbstschutz vor einer Phishing Attacke achten sollten. Klicken Sie zum Beispiel auf den Link und öffnet sich eine Webseite mit einer ungesicherten Verbindung, ist das ebenfalls ein mögliches Anzeichen für Betrug.

Zu spät? Schritte nach dem DKB Banking Betrug

Sollten Sie Opfer einer Phishing-Attacke geworden sein, ist zunächst Ruhe zu bewahren. Je nachdem, ob Ihr Online-Banking oder eventuell Ihre Kreditkarte betroffen sind, kann die DKB unterschiedliche Maßnahmen ergreifen. Wichtig ist also, dass Sie das Phishing umgehend melden

Ihre DKB Karte sperren zu lassen, ist dringend anzuraten, wenn Ihre Kreditkartendaten oder die Kreditkarte an sich gestohlen wurden. Sind Sie im Bereich Online-Banking Opfer einer Phishing Attacke geworden, sollten Sie umgehend den DKB Zugang sperren lassen. Alternativ können Sie in einigen Fällen auch Ihre Zugangsdaten ändern. 

Dann sollten Sie allerdings vorher einen möglichen Trojaner beseitigen, falls die Phishing Attacke durch eine Schadsoftware erfolgt ist. Zusammenfassend sollten Sie nach einem DKB Banking Betrug, egal ob beim Phishing oder beim Kreditkartenbetrug, die nachfolgenden Aktionen durchführen:

  • Zugangsdaten ändern oder sperren lassen
  • DKB umgehend informieren
  • Phishing E-Mails und Phishing SMS aufbewahren / speichern
  • Gedächtnisprotokoll des Betrugsvorgangs erstellen, etwa bei einem Anruf
  • Strafanzeige bei der Polizei stellen

Wer haftet für Betrugsschaden? Sie oder die DKB?

Prinzipiell sind Schäden durch DKB Phishing immer Einzelfälle, die als solche betrachtet werden müssen. Deshalb gibt es keine pauschale Aussage dazu, wer für den Betrugsschaden haftet. Oftmals haben betroffene Bankkunden gute Chancen auf eine Schadensregulierung, wenn ihr Konto durch Phishing gehackt wurde.

Auf Grundlage des Paragraphen 675u BGB sind Kreditinstitute wie die DKB verpflichtet, bei einer nicht autorisierten Überweisung Schadenersatz zu leisten. Sie als Kunde müssen allerdings gegenüber der Bank darlegen, dass Sie die Transaktion nicht selbst veranlasst haben

Davon ist auszugehen, wenn Sie das Phishing belegen können. In den meisten Fällen ist die entscheidende Frage, ob Sie grob fahrlässig gehandelt haben oder nicht. Sollte das nicht der Fall sein, muss die DKB im Normalfall den Betrugsschaden regulieren. 

Kann Ihnen die DKB allerdings ein grob fahrlässiges Verhalten nachweisen, bleiben Sie für gewöhnlich auf dem entstandenen Schaden sitzen. Grobe Fahrlässigkeit liegt insbesondere vor, wenn die folgenden Versäumnisse und Verhaltensweisen den DKB Betrug ermöglicht haben:

  • Sie haben Ihre Zugangsdaten telefonisch oder per E-Mail herausgegeben
  • Sie nutzen Online-Banking auf einem nicht geschützten Gerät
  • Sie bewahren Ihre PIN zusammen mit der Kreditkarte auf
  • Sie haben Ihren Online-Zugang (Passwort etc.) auf Ihrem Rechner gespeichert

Sollte Ihnen ein solch grob fahrlässiges Verhalten nicht nachgewiesen werden können, bestehen gute Chancen. In dem Fall wird die DKB den entstandenen Schaden durch Phishing in den meisten Fällen regulieren.

DKB Reaktionen auf Meldungen und Beschwerden

Mit dem Beschwerdemanagement der DKB sind einige Kunden zuletzt augenscheinlich nicht zufrieden gewesen. Das gilt auch für gemeldete Schäden durch Phishing-Attacken. Teilweise berichten die entsprechenden Kunden, dass sie entweder keine oder nur sehr allgemeine Antworten bekommen haben. Manchmal war das entsprechende Girokonto sogar für mehrere Wochen gesperrt und nicht nutzbar.

Mittlerweile gibt es eine Stellungnahme der DKB zu Phishing Attacken und den daraus resultierenden Schäden für Kunden. Darin heißt es im Kern, dass Sie als Kunde dazu verpflichtet sind, Ihre TAN geheim zu halten. Ferner müssen Sie die Transaktionsnummern vor dem Zugriff Dritter schützen. Diese Pflichten bestehen allerdings ohnehin immer. Es handelt sich dabei also um keine neue Information.

Ist das Phishing jedoch etwa durch das Hinterlegen einer fremden Mobilfunknummer zum Erhalt einer TAN erfolgt, könnte es zu Problemen kommen. Dann geht die DKB anscheinend davon aus, dass der Kunde die Änderung selbst vorgenommen hat. 

Diese Aussagen zeigen: Sie dürfen nicht immer davon ausgehen, dass Ihr durch Phishing entstandener Schaden durch die DKB widerspruchslos ersetzt wird. Daher kann es unter Umständen wichtig und sinnvoll sein, einen Rechtsanwalt zurate zu ziehen.

So erhalten Sie mit CDR Legal Ihr Geld zurück

Die DKB muss den durch Phishing entstandenen Schaden ersetzen, sofern sie Ihnen keine grobe Fahrlässigkeit nachweisen kann oder sie ihre vertraglichen Nebenpflichten verletzt hat. Setzen Sie die DKB von dem Schaden in Kenntnis und verlangen Sie schriftlich die Leistung von Schadensersatz durch die DKB.

Kostenloses Erstgespräch

  • Anwälte mit langjähriger Erfahrung
  • Rat & Begleitung in Rechtsfragen
  • Persönlich, kompetent & zuverlässig

Sollte die DKB nicht (fristgerecht) auf Ihre Forderung reagieren oder diese zurückweisen, ist oft anwaltliche Unterstützung erforderlich. Als Ihre Kanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht setzen wir Ihren Anspruch mit unserer Fachexpertise und unserer langjährigen Erfahrung durch. Vereinbaren Sie zunächst ein kostenloses, unverbindliches Beratungsgespräch mit uns, um uns Ihren Fall zu schildern und erste nützliche Hinweise zu erhalten. Anschließend steht es Ihnen frei, ob Sie uns mit der Betreuung Ihres Falls beauftragen möchten.

F.A.Q.

Wie bekommt man bei DKB Betrug Geld zurück?

Wenn Sie Opfer eines Betrugs sind, sollten Sie umgehend Ihre Bank kontaktieren und den Vorfall melden. Die DKB wird erforderliche Maßnahmen ergreifen, um Ihr Geld zurückzuholen. Zögern Sie nicht, uns für weitere rechtliche Unterstützung zu kontaktieren.

Wie verhalte ich mich nach DKB Online-Banking Betrug?

Sofortigen Handlungsbedarf signalisieren! Melden Sie den Betrug unverzüglich Ihrer Bank und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Nutzen Sie unsere Expertise, um Ihre Rechte zu schützen und Ihr Geld zurückzufordern.

Haftet die DKB bei Betrug?

Die Haftung bei Betrug hängt immer von den jeweiligen Umständen und Details des Falls ab. Als Bank muss die DKB jedoch grundsätzlich geeignete Maßnahmen zur Betrugsprävention ergreifen. Bei weiteren Fragen empfehlen wir eine persönliche Rechtsberatung.

Welche Maschen gibt es beim DKB Betrug?

DKB-Betrugsmaschen variieren, häufig handelt es sich um Phishing-Versuche, bei denen Betrüger sensible Daten abfangen wollen. Sie geben sich als DKB aus und senden E-Mails oder SMS, die zur Eingabe persönlicher Informationen auffordern.

Was ist DKB Phishing?

DKB Phishing bezieht sich auf betrügerische Aktivitäten, bei denen Betrüger versuchen, vertrauliche Informationen wie Ihre Login-Daten oder Bankinformationen zu erhalten, indem sie sich als Deutsche Kreditbank (DKB) ausgeben.

Wie erkenne ich eine gefälschte DKB-Website?

Achten Sie auf die URL: Eine echte DKB-Website beginnt immer mit "https://www.dkb.de". Seien Sie wachsam gegenüber Rechtschreib- und Grammatikfehlern und prüfen Sie, ob Ihre Verbindung sicher ist - ein kleines Schlosssymbol sollte in der Adresszeile angezeigt werden.

Wie schützt man sich vor DKB Konto-Betrug?

Um sich vor DKB Konto-Betrug zu schützen, sollten Sie niemals Ihre persönlichen Daten oder Anmeldedaten online teilen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Geräte immer auf dem neuesten Stand sind und nutzen Sie starke, einzigartige Passwörter.

Wie schnell muss man nach DKB Betrug reagieren?

Zeit ist entscheidend! Melden Sie den Betrug unverzüglich bei der DKB, um potenziellen Schaden zu minimieren. Je schneller Sie handeln, desto besser die Chance, weitere Verluste zu verhindern und Ihr Geld zurückzubekommen.

Welche Rechte hat ein DKB Kunde bei Betrug?

Als DKB-Kunde haben Sie das Recht, bei Betrug sofort Ihre Bank zu kontaktieren, den Vorfall zu melden und Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Sie können auch eine Rückerstattung der verlorenen Beträge verlangen. Ob dies Aussicht auf Erfolg besitzt, hängt von den genauen Umständen und den Bedingungen Ihrer Bank ab.

Welche Unterstützung bietet die DKB bei Betrug?

Bei Betrugsfällen bietet die DKB in der Regel Unterstützung durch ihre Sicherheitsabteilung an. Sie hilft dabei, betrügerische Transaktionen zu identifizieren und zu stoppen. Kunden können auch ihre Karten sperren lassen, wenn sie glauben, dass diese kompromittiert wurden