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ING Phishing Meldungen
Aktuell häufen sich die Berichte von Betroffenen, die durch Betrug Geld verloren haben. Sie wurden Opfer von Phishing, einer Betrugsmasche, bei der Kriminelle versuchen, an sensible Daten wie Kontoinformationen zu gelangen. Die Täter versenden gefälschte Mails oder SMS im Namen von Unternehmen, in aktuellen Fällen etwa der ING-DiBa, und locken die Empfänger auf betrügerische Websites. Dort werden sie aufgefordert, ihre Daten einzugeben – eine Falle, in die leider immer wieder Bankkunden tappen.
16.09.2024: Konto erneut nicht aktualisiert (Fake E-Mail)
Am Wochenende waren ING-Kunden verstärkt von Phishing betroffen. Unter dem Betreff "Dringende Aktion erforderlich: Aktualisieren Sie Ihr ING-Konto" werden Empfänger zur Aktualisierung ihrer Daten aufgefordert. Andernfalls würde der Kontozugriff innerhalb von 48 Stunden eingeschränkt. Auffällig ist die fehlerhafte Grammatik in der unpersönlichen Anrede sowie das Wechseln zwischen "Du" und "Sie". Diese Fehler sind typische Anzeichen für Phishing. Zudem wird zur Datenaktualisierung über einen Link aufgefordert, was auf einen Betrugsversuch hindeutet. Um Ihre sensiblen Daten zu schützen, sollten Sie diese E-Mail ignorieren und in den Spam-Ordner verschieben.
09.09.2024: Banking ToGo Authentifizierungsdienst muss reaktiviert werden (Fake E-Mail)
Aktuell steht eine Phishing-Mail im Namen der ING im Fokus. Der Betreff lautet "Letzte Warnung: Vorübergehende Sperrung! #<achtstellige Zahl>". Die Nachricht besteht aus zwei Sätzen: Sie werden auf Ihren "INGBankingToGo Authentifizierungsdienst" hingewiesen und zur Reaktivierung über einen Button aufgefordert. Auffällig sind die zahlreichen Rechtschreib- und Grammatikfehler, typische Phishing-Anzeichen. Die unpersönliche Anrede und die fehlerhafte Absenderadresse zeigen ebenfalls, dass es sich nicht um eine echte ING-Mail handelt. Klicken Sie nicht auf den Button und verschieben Sie die Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner, um Ihre Daten zu schützen.
19.08.2024: App innerhalb der nächsten 3 Tage aktualisieren (Fake E-Mail)
Am Wochenende erreichten uns vermehrt Phishing-Mails an ING-Kund*innen. Unter dem Betreff "Update notwendig fur Ihre App!" soll zur Aktualisierung der ING-App gedrängt werden. Auffällig sind Rechtschreibfehler, die unpersönliche Anrede und die Drohung, dass ohne Update "Einschränkungen" drohen. Der Vorgang müsse angeblich über einen Button innerhalb von 3 Tagen abgeschlossen werden, um Probleme zu vermeiden. Diese Mail ist klar als Phishing erkennbar. Betrüger zielen darauf ab, sensible Daten zu stehlen. Ignorieren Sie die Aufforderung, klicken Sie nicht auf den Button und verschieben Sie die Mail in den Spam-Ordner.
15.07.2024: Konto gesperrt wegen unauthorisierter Aktivität (Fake E-Mail)
Über das Wochenende gerieten ING-Kunden in den Fokus von Phishing-Mails. Die E-Mail beginnt unpersönlich und warnt vor "unautorisierter Aktivität" in Ihrem Konto. Zur Vermeidung "möglicher Verluste" sei das Konto gesperrt und eine Datenaktualisierung über einen Link erforderlich. Bei Nichtbeachtung drohe eine dauerhafte Sperrung. Die E-Mail enthält ein veraltetes Logo und eine fehlerhafte Absenderadresse. Klicken Sie nicht auf den Link und verschieben Sie die E-Mail in den Spam-Ordner.
08.07.2024: Aus Sicherheitsgründen wurde Konto gesperrt (Fake E-Mail)
Ende der ersten Juli-Woche waren ING-Kunden verstärkt von Phishing-Mails betroffen. Unter dem Betreff "Aktualisierung der ING-DiBa!" wird behauptet, Ihr Konto sei aus "Sicherheitsgründen" vorübergehend gesperrt. Ein angeblich kostenloser Bestätigungsprozess über einen Link soll die Freischaltung ermöglichen. Diese E-Mail enthält typische Phishing-Merkmale wie unpersönliche Anrede und Rechtschreibfehler. Die Kriminellen zielen darauf ab, Ihre sensiblen Daten zu stehlen. Klicken Sie nicht auf den Link und verschieben Sie die E-Mail in den Spam-Ordner.
16.06.2024: Bankanwendung aktualisieren (Fake E-Mail)
Über das Wochenende hinweg waren ING-Kunden das Ziel von Phishing-Angriffen. Wir haben viele E-Mails mit dem Betreff "Aktualisierung der ING-DiBa Bankanwendung" erhalten. Darin wird behauptet, dass eine Aktualisierung der Bankanwendung innerhalb von 5 Tagen notwendig sei, um eine Kontosperrung zu vermeiden. Ein Rechtschreibfehler in der unpersönlichen Anrede und die Aufforderung zur Datenpreisgabe über einen Link entlarven die E-Mail als Phishing-Versuch. Betrüger versuchen, unter dem Vorwand einer Kontosperrung, an Ihre sensiblen Daten zu gelangen. Um zu überprüfen, ob ein Link legitim ist, können Sie den Mauszeiger darauf positionieren, ohne zu klicken. E-Mails mit verdächtigen Links sollten unbeantwortet in den Spam-Ordner verschoben werden.
25.03.2024: Sicherheitssystem aktualisiert und Zugang gesperrt (Fake E-Mail)
Zum Ende Wochenende haben wir vermehrt Phishing-Mails erhalten, die sich an die Kunden der ING richten. Der Betreff lautet "Ihr Zugang wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt!". Die E-Mail beginnt mit einer allgemeinen Anrede und behauptet, dass das Sicherheitssystem der ING aktualisiert wurde, um Online-Transaktionen zu verbessern. Die Kunden werden aufgefordert, sich innerhalb von zwei Tagen für die neuen Sicherheitsmaßnahmen zu registrieren, sonst werden die Transaktionsfunktionen gesperrt. Wir raten dringend davon ab, auf diese Aufforderung zu reagieren, da es sich um einen Betrugsversuch handelt. Die Absenderadresse zeigt klar, dass es sich um Phishing handelt, und auch die unpersönliche Anrede ist verdächtig.
10.03.2024: Neue Bankenverordnung erfordert Aktualisierung des Girokontos (Fake E-Mail)
Heute ist wieder Phishing im Namen der ING im Umlauf. In E-Mails mit dem üblichen Betreff "Kundenservice" wird behauptet, dass aufgrund einer neuen Bankenverordnung Ihre Daten überprüft werden müssen. Es wird darauf hingewiesen, dass bestimmte Dienstleistungen eingeschränkt wurden, bis Sie die Aktualisierung durchführen. Es wird mit einer Bearbeitungsgebühr gedroht, wenn Sie nicht reagieren. Die unpersönliche Ansprache und die Aufforderung zur Datenpreisgabe sprechen für Phishing. Klicken Sie nicht auf den Link und verschieben Sie solche E-Mails in den Spam-Ordner.
10.03.2024: Neues Update aktivieren (Fake E-Mail)
ING-Kunden sind zum Ende der vergangenen Woche Ziel von Phishing. Die E-Mails machen auf ein neues Update des Kundenbereichs und die damit verbundene Neuregistrierung aufmerksam. Die E-Mail startet bereits mit einer unpersönlichen Anrede und die Aufmachung der Mail deuten auf Betrug hin. Folgen Sie nicht dieser Aufforderung und legen Sie solche E-Mails direkt im Spam-Ordner ab.
25.02.2024: Konto fälschlicherweise zweimal belastet (Fake E-Mail)
Vor dem Wochenende haben Kunden der ING Phishing-E-Mails mit dem Betreff "Aktion erforderlich!" erhalten. Es wird behauptet, dass das Konto beim Einkauf angeblich zweimal belastet wurde. Um dies zu korrigieren, soll eine Transaktion per angehängtem Link storniert werden. Es wird von einem Aufwand von 2 Minuten gesprochen. Die unpersönliche Anrede und die fehlerhafte Absenderadresse verraten, dass es sich um Betrug handelt. Die Betrüger versuchen, Sie mit einer erfundenen Geschichte dazu zu bringen, auf den Link zu klicken und Ihre Daten preiszugeben. Ignorieren Sie die Aufforderung und verschieben Sie die E-Mail in den Spam-Ordner, um Ihre sensiblen Daten zu schützen.
22.02.2024: Datenüberprüfung wegen Wartungsarbeiten (Fake E-Mail)
Zu Beginn dieser Woche haben einige Kunden der ING Phishing-Mails bekommen. In der Mail wird dem Kunden zuerst ein Dank ausgesprochen und auf regelmäßige Sicherheitsupdates hingewiesen. Zugleich soll ein Abgleich der Kundendaten stattfinden. So kann der Kunde gewährleisten, dass seine Banking App auch weiterhin funktioniert. Geben Sie keine privaten Daten preis und klicken Sie nicht auf den Link. Ignorieren Sie die E-Mail und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner.
11.02.2024: Keine Aktualisierung des Kontos durchgeführt (Fake E-Mail)
Vor dem Wochenende waren eine große Zahl der ING-Kunden betrügerischen Phishing-Mails mit dem Betreff "Neue Nachricht" ausgesetzt. Die E-Mail weist auf eine nicht durchgeführte Aktualisierung des Kontos hin und drängt mit einer Sperrung des Kontos innerhalb von 48 Stunden. Die Aktualisierung soll per beigefügtem Link mit der Aufschrift "WEITER" durchgeführt werden. Dies ist ein Betrugsversuch, was an dem Layout sowie zahlreichen Rechtschreibfehlern zu erkennen ist. Ignorieren Sie solche Mails und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner.
05.02.2024: Deaktivierung wegen fehlender Datenbestätigung (Fake E-Mail)
Anfang der Woche erreichen uns betrügerische E-Mails unter dem Betreff 'Kundenservice'. Sie informieren über eine fehlende Datenbestätigung, die angeblich zur Deaktivierung Ihres Kontos führte. Zur Freischaltung soll dem beigefügten Button 'Zum Datenabgleich' gefolgt und 'alle erforderlichen Daten vollständig' eingegeben werden. Beachten Sie, dass dies ein Betrugsversuch ist. Seriöse Banken fordern niemals zur Datenpreisgabe via Link auf. Ignorieren Sie diese E-Mail und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner
15.01.2024: Karte wurde vorsorglich gesperrt (Fake E-Mail)
Vor dem Wochenende erreichten uns Phishing-Mails mit dem Betreff "Kundenservice", die an die Kundschaft der ING Bank gerichtet waren. Die Bankkarte der Kunden wurde angeblich aufgrund von Kartendatenmissbrauch "vorsorglich" gesperrt. Um die Karte wieder nutzen zu können, soll eine Identitätsprüfung per Link erfolgen. Typische Phishing-Merkmale sind eine unvollständige Anrede, der erfundene Vorwand, eine bereits erfolgte Kartensperrung und eine fehlerhafte Absenderadresse. Klicken Sie nicht auf den Link, geben Sie keine Daten preis. Die E-Mail gehört in den Spam-Ordner!
19.12.2023: Zustimmung zu vertraglichen Anpassungen fehlt (Fake E-Mail)
Zu Wochenbeginn sind vermehrt Phishing-Mails im Namen der ING aufgetaucht. Diese Mail, betitelt mit "Kund ID: <beliebige 15-stellige Nummern- & Zahlenkombination>", fordert zu angeblichen vertraglichen Anpassungen auf. Es fehlt der persönliche Name nach der Begrüßung, und die Aufforderung zur Zustimmung erfolgt über den Button "Anmelden". Als Deadline wird der 24. Dezember genannt, mit der Drohung, bei Nichterfüllung kostenpflichtig per Einschreiben kontaktiert zu werden. Lassen Sie sich nicht von der Deadline oder der Drohung einschüchtern. Seriöse Anfragen erfolgen nicht per Mail, besonders nicht mit einem persönlichen Link. Die fehlende Anrede und die unseriöse Absendeadresse weisen eindeutig auf einen Betrugsversuch hin. Ignorieren Sie diese Mail und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner.
12.12.2023: Konto vorübergehend blockiert (Fake E-Mail)
In dieser Woche sind ING-Kunden wieder Ziel von Phishing. Die Mail behauptet, dass das Konto aufgrund falscher Informationen bei der Registrierung vorübergehend gesperrt sei. Zur Freischaltung wird aufgefordert, Daten über einen Link in der Mail zu aktualisieren. Die indirekte Anrede und das fragwürdige "Logo" deuten auf Phishing hin. Geben Sie keine sensiblen Daten preis, um den Zugriff auf Ihr Konto zu schützen. Verschieben Sie die Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner, damit Ihr Posteingang solche Mails künftig filtern kann.
26.11.2023: iTan-Liste läuft in 24 Stunden ab (Fake E-Mail)
Eine Phishing-Mail im Namen der ING mit dem Betreff "Ablauf Ihrer Sicherheitsaktualisierung" erreichte uns. Die Mail warnt vor dem Ablauf der "iTan-Liste" in 24 Stunden, ohne den Grund zu erklären. Man solle über den beigefügten Button eine neue Liste anfordern. Zwei Links zum App Store und Google Play Store sind ebenfalls vorhanden, ohne Erklärung. Solche Links in Bank-Mails sind verdächtig. Seriöse Banken führen solche Prozesse nicht per Mail durch. Die ING warnt vor solchen Links. Klicken Sie nicht darauf und verschieben Sie die Mail in den Spam-Ordner.
03.11.2023: Service Update für veraltetes Banking-to-go (Fake E-Mail)
In der vergangenen Woche war die ING-Kundschaft von Phishing-Angriffen betroffen. Eine gefälschte Mail behauptet, ein Service-Update sei nötig, um so Kontoeinschränkungen zu verhindern. Es wird auf die Sicherheit von Transaktionen und Zahlungen gleich zu Beginn der Mail eingegangen, um so das Vertrauen der Kunden zu erwecken. Merkmale wie indirekte Anrede und fehlender Absendername entlarven den Phishing-Versuch. Bei Unsicherheit kontaktieren Sie die Bank. Speichern Sie die Mail im Spam-Ordner ab.
12.09.2023: DSGVO Richtlinienverstoß (Fake E-Mail)
In der letzten Woche haben die Kunden der ING Bank E-Mails mit dem Betreff "Authentifizierung erforderlich" bzw. "Benötigte Aktion#<beliebige achtstellige Nummer>" erhalten. Es wird versucht, an persönliche Bankdaten zu kommen, indem auf einen angeblichen Richtlinienverstoß hingewiesen wird. Dieser Verstoß hat zu einer Sperrung des Kontos geführt. Um diese Sperre aufzuheben, müssen per Link die Daten verifiziert werden. Lassen Sie sich dadurch nicht verunsichern, eine Bank würde Sie nie per Mail kontaktieren. Schieben Sie diese Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner.
04.09.2023: Neuer V2Bot schützt Online Banking (Fake E-Mail)
In den vergangenen Tagen wurden wir auf sehr interessante Betrugsmails in Namen der ING aufmerksam. Ein angeblicher "V2-BOT" soll das "Online Banking" der ING Kunden vor Online-Angriffen schützen. Um diese extra Sicherheit zu erhalten, werden die Kunden aufgefordert diese bis zum 03.09 zu aktivieren. Dabei wird mit einer Versicherung in Höhe von "50.000€" gelockt. Der Aufbau sowie Rechtschreibfehler sind eindeutige Hinweise für Phishing. Reagieren Sie nicht und legen Sie diese Mail direkt in den Spam-Ordner.
29.08.2023: Ungewöhnliche Aktivität auf dem Konto (Fake E-Mail)
Und erneut sind Kunden der ING im Mittelpunkt von Betrügern. Die Mail- Empfänger werden auf "ungewöhnliche Aktivitäten" hingewiesen und zur "Sicherheit Ihrer Gelder" zu einem "umgehend" Login aufgefordert. Dabei soll eine Transaktionen überprüft werden. Die unpersönliche Anrede sowie die Aufforderung zum Login via Link sind eindeutige Zeichen für Phishing. Folgen Sie nicht der Aufforderung und ab mit der Mail in den Spam-Ordner.
09.07.2023: Konto ist eingeschränkt - Reaktivierung notwendig (Fake E-Mail)
Die Kunden der ING sind erneut von Phishing-Mails betroffen. Dieses Mal wird in der Mail auf einen eingeschränkten Kontozugriff hingewiesen, demnach sind Bargeldabhebungen, Zahlungen in Geschäften und im Internet, sowie Überweisungen aktuell nicht durchführbar. Der Grund für diese Einschränkungen sind "Sicherheitsgründe". Wer seine "Kontofunktionen wiederherzustellen" versucht, muss seine Kontoinformationen aktualisieren. Dies ist per angehängten Link möglich. Aber Achtung, dies ist ein Betrugsversuch, welcher durch die Rechtschreibfehler in der Mail erkennbar ist. Geben Sie keine persönlichen Daten ein und schieben Sie die Mail direkt in den Spam-Ordner.
27.06.2023: Bestätigung ob rechtmäßiger Eigentümer des Kontos (Fake E-Mail)
In den letzten Tagen haben wir vermehrt E-Mails erhalten, die angeblich von der ING stammen. Sie behaupten, dass eine Datenaktualisierung notwendig ist, um eine Kontosperrung zu verhindern. Um dies zu tun, wird aufgefordert, den beigefügten Button "Vorgang starten" zu klicken. Das ist ein klarer Fall von Phishing! Die unpersönliche Anrede, Rechtschreibfehler und die fehlerhafte Absenderadresse zeigen eindeutig, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt. Eine seriöse Bank würde niemals verlangen, dass Sie über einen Link Ihre Daten preisgeben. Bitte kommen Sie der Aufforderung keinesfalls nach. Wir empfehlen, Phishing-E-Mails immer unbeantwortet im Spam-Ordner abzuspeichern.
25.04.2023: Neue Online Banking App: Aktualisierung des Kundenstatus (Fake E-Mail)
Die ING Kunden sind Ziel von sogenannten Phishing-Versuchen und erhielten Ende letzter Woche eine Mail mit dem Hinweis auf eine neue und noch sicherere Online Banking App. Die Kundschaft wird aufgefordert, den angehängten Button “Login Online Banking” zu tätigen. Lockmittel sind dabei “erste Tipps” zur Bedienung sowie eine Deadline bis zum 17.4.23. Die unpersönliche Anrede ist ein Hinweis auf einen Betrugsfall. Klicken Sie nicht auf den Button und geben Sie keine sensiblen Daten preis. Diese Mail ist für den Spam-Ordner bestimmt.
10.04.2023: Neues Sicherheitssystem soll Kunden schützen (Fake E-Mail)
ING Kunden sind aktuell im Fokus von Betrüger E-Mails. In der Mail mit dem Betreff "Bestätigen Sie Ihre Kontodaten so schnell wie möglich!", wird auf ein neues Sicherheitssystem hingewiesen. Das neue System soll den Kunden bei Online-Shopping, Zahlungen und Überweisungen schützen. In der E-Mail wird der ING Kunde zur Eingabe und Aktualisierung der Kundendaten aufgefordert und mit der Aussage “Diese Schritte dauern nur 3 Minuten” gelockt. Die unpersönliche Anrede und die Aufforderung zur Aktualisierung der Daten per Button deuten auf eine Phishing-Mail hin. Reagieren Sie nicht auf die Aufforderung und legen Sie die Mail in den Spam-Ordner.
21.03.2023: Online Zugang - Aktualisierung notwendig (Fake E-Mail)
Die Kundschaft der ING geriet letzte Woche vermehrt ins Visier von Phishing-Attacken. In der E-Mail wird zur Aktualisierung des Kontos aufgefordert. Die Mail suggeriert, dass der Online-Zugang bereits aktualisiert wurde und daher eine Überprüfung der Kontoinhaberschaft notwendig sei. Der Vorgang kann über einen beigefügten Link durchgeführt werden. Es wird mit einer "unbestimmten" Kontosperrung gedroht. Durch die unpersönliche Anrede, Aufforderungen zur Datenpreisgabe und Drohungen mit Kontosperrung ist dies klar ein Betrugsversuch. Ihre Bank würde Sie niemals auffordern, Ihre Daten über einen Link preiszugeben. Reagieren Sie nicht und legen Sie die Mail in den Spam-Ordner.
14.03.2023: Datenänderung durch Kontosperrung (Fake E-Mail)
Letzte Woche gerieten Kunden der ING in den Fokus von Phishing Betrügern. Per E-Mail wurde auf die Sperrung des Kontos hingewiesen, welches durch eine ungültige Kontaktnummer ausgelöst wurde. Um diese Sperrung rückgängig zu machen, muss der Kunde seine persönlichen Daten über einen beigefügten Button aktualisieren. Durch die inhaltliche Wiederholung am Ende der Mail, dem Verwenden von unterschiedlichen Schriftarten sowie der unpersönlichen Anrede kann diese Mail als Betrug erkannt werden. Wir empfehlen Ihnen, die Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.
06.03.2023: Sperrung wegen unregelmäßiger Kreditkarten Aktivität (Fake E-Mail)
ING Kunden sind verstärkt das Ziel von Phishing Aktivitäten, wo durch eine E-Mail auf “unregelmäßige Aktivitäten” hingewiesen wird. Angeblich sei die Kreditkarte “vorübergehend ausgesetzt” und somit auch keine Abbuchung von Bargeld noch Zahlungen per Karte möglich. Der Mail ist ein Button beigefügt, wo der Kunde zur Aktualisierung seiner Kontoinformationen aufgefordert wird. Bitte reagieren Sie hier nicht, denn eine seriöse Bank wird nie zur Aktualisierung der Daten per Mail auffordern. Verschieben Sie die Mail direkt in den Spam-Ordner.
Erkennen Sie Phishing-Mails und SMS
Phishing-Mails und -SMS sind oft schwer von echten Nachrichten zu unterscheiden. Sie verwenden das Logo und den Namen der Bank, die Anrede ist oft persönlich und der Ton dringend. Doch es gibt Hinweise, an denen Sie Phishing erkennen können:
- Überprüfen Sie den Absender: Stimmt die E-Mail-Adresse oder Telefonnummer mit der offiziellen Kontaktadresse der Bank überein?
- Achten Sie auf die Anrede: Nutzt die Bank in ihren offiziellen Mails eine persönliche Anrede und ist diese in der verdächtigen Mail anders?
- Prüfen Sie den Link: Führt dieser wirklich auf die Website der Bank oder auf eine gefälschte Seite? Bewegen Sie den Mauszeiger über den Link, ohne zu klicken. So sehen Sie die tatsächliche Zieladresse.
- Achten Sie auf die Sprache: Sind Rechtschreib- und Grammatikfehler enthalten? Das ist oft ein Hinweis auf Phishing.
Was tun, wenn Sie Opfer von Phishing wurden?
Haben Sie auf eine Phishing-Mail oder -SMS reagiert und Ihre Daten eingegeben, sollten Sie sofort handeln:
- Informieren Sie Ihre Bank und lassen Sie Ihr Konto sperren.
- Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.
- Überprüfen Sie Ihre Kontobewegungen und melden Sie Unregelmäßigkeiten Ihrer Bank.
- Ändern Sie Ihre Zugangsdaten zum Online-Banking.
Holen Sie Ihr Geld zurück
Als Opfer von Phishing haben Sie Anspruch auf Schadensersatz von Ihrer Bank. Denn diese ist verpflichtet, für die Sicherheit Ihres Kontos zu sorgen. Kommt sie dieser Pflicht nicht nach, muss sie den Schaden ersetzen. Als erfahrener Rechtsanwalt unterstütze ich Sie dabei, Ihren Anspruch durchzusetzen. Kontaktieren Sie mich, um Ihre Möglichkeiten zu besprechen.
Schützen Sie sich vor Phishing
Die beste Maßnahme gegen Phishing ist Vorsicht. Geben Sie Ihre Daten niemals ein, wenn Sie dazu per Mail oder SMS aufgefordert werden. Nutzen Sie für das Online-Banking nur sichere Verbindungen und halten Sie Ihre Software aktuell. Installieren Sie eine Antivirensoftware und ein Sicherheitssystem auf Ihren Geräten.
RA Corinna D. Ruppel (LL.M.) berät und begleitet Sie im Bankrecht, im Erbrecht, im Kapitalmarktrecht und im Insolvenzrecht. Rechtsanwältin Ruppel ist Spezialistin im Prüfen, Durchsetzen und Abwehren von Forderungen. Seit 2013 ist Frau Ruppel Inhaberin der Kanzlei CDR Legal und hat bereits über 9.000 Erstberatungen erteilt und mehr als 2.000 Mandanten vertreten.