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DPD Phishing Meldungen
In der heutigen digitalen Welt ist es unerlässlich, wachsam zu sein und Vorsicht walten zu lassen, insbesondere wenn es um E-Mails oder SMS geht. Aktuell häufen sich die Fälle, in denen Betrüger im Namen des Paketdienstes DPD Phishing-Mails oder -SMS versenden. Diese Fake-Nachrichten haben bereits zahlreiche Nutzer in die Falle gelockt und zu erheblichen finanziellen Verlusten geführt. Als erfahrener Rechtsanwalt möchte ich Ihnen dabei helfen, diese Betrugsmasche zu erkennen und Ihnen zeigen, wie Sie Ihr verlorenes Geld zurückholen können.
12.12.2023: Änderungsoptionen für Paket Zustellung (Fake E-Mail)
Vor einigen Tagen erreichte uns eine typische Phishing-Mail im Namen von DPD mit dem Betreff "Ihr DPD-Paket wird verzögert". Die Mail enthält eine allgemeine Ansprache, Paketnummer, Name und Standardoptionen für Paketzustellung. Eine Verlinkung soll weitere Informationen bieten. Es ist schwer, solche Mails von offiziellen Paketdienst-Mails zu unterscheiden. Bei Unsicherheiten überprüfen Sie, ob Sie etwas bestellt haben, die Absendeadresse und die Verlinkungen. DPD gibt Hinweise auf die offizielle Adresse und Links auf ihrer Webseite. Kontrollieren Sie die Paketnummer auf der offiziellen Webseite. Beachten Sie diese Hinweise und verschieben Sie die Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner.
12.06.2023: Paket nicht zustellbar (Fake E-Mail)
Immer wieder werden uns Phishing-Mails bekannt, die im Namen des Paketzustellers DPD versendet werden. Dabei handelt es sich um einen Hinweis, dass ein Paket nicht zugestellt werden konnte. Anscheinend war niemand anzutreffen und deshalb sind jetzt weitere Maßnahmen erforderlich. Es wird um die "Planung" der Lieferung per angehängtem Link gebeten, sodass ein neues Zustelldatum vereinbart werden kann. Es wird auf eine Gebühr von 1,10 EUR hingewiesen sowie die Möglichkeit, das Paket direkt im Lager abzuholen. Die Mail ist ein Betrugsversuch und an der unseriösen Absenderadresse erkennbar. Schieben Sie diese in den Spam-Ordner und reagieren Sie nicht weiters.
Erkennen Sie die Betrugsmasche
Die Betrüger agieren geschickt: Sie senden Mails oder SMS, die angeblich von DPD stammen. Diese Nachrichten enthalten in der Regel einen Link, der Sie zu einer gefälschten Internetseite führt. Dort werden Sie aufgefordert, persönliche Daten einzugeben oder eine Gebühr für die Zustellung Ihres Pakets zu zahlen. Seien Sie vorsichtig! Dies ist eine gängige Betrugsmasche, die darauf abzielt, Ihre Daten zu stehlen oder Sie zur Zahlung von Geld zu bewegen.
Achten Sie auf verdächtige Hinweise in der Nachricht. Oftmals ist die Anrede allgemein gehalten oder der Absender der Nachricht stimmt nicht mit der offiziellen Absenderadresse von DPD überein. Auch die Aufforderung zur Zahlung einer Gebühr oder die Eingabe eines Bestätigungscodes kann ein Indiz für einen Betrugsversuch sein.
Hilfe beim Zurückholen des verlorenen Geldes
Falls Sie Opfer dieser Betrugsmasche geworden sind und Geld verloren haben, sollten Sie umgehend Maßnahmen ergreifen. Melden Sie den Vorfall Ihrer Bank und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei. Als Rechtsanwalt kann ich Sie dabei unterstützen, Schadensersatz von Ihrer Bank zu fordern.
Zudem empfehle ich Ihnen, den Vorfall bei der Verbraucherzentrale und bei Mimikama, einer Anlaufstelle für Internetbetrug, zu melden. Diese Organisationen können weitere Betroffene warnen und dabei helfen, die Betrüger zu identifizieren.
RA Corinna D. Ruppel (LL.M.) berät und begleitet Sie im Bankrecht, im Erbrecht und im Kapitalmarktrecht. Rechtsanwältin Ruppel ist Spezialistin im Prüfen, Durchsetzen und Abwehren von Forderungen. Seit 2013 ist Frau Ruppel Inhaberin der Kanzlei CDR Legal und hat bereits über 9.000 Erstberatungen erteilt und mehr als 2.000 Mandanten vertreten.
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