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Sparkasse Phishing Meldungen
Aktuell sind wieder vermehrt Phishing-Mails und SMS im Umlauf. Insbesondere Kunden der Sparkasse sind aktuell im Fokus der Betrüger. Diese versenden gefälschte Mails oder SMS, die scheinbar von der Sparkasse stammen, um an die Kontodaten der Betroffenen zu gelangen. Wer solche Betrugsmaschen nicht erkennt, läuft Gefahr, Opfer von Betrug zu werden und möglicherweise Geld zu verlieren.
02.12.2024: Drohende Kontoeinschränkungen (Fake E-Mail)
Kunden der Sparkasse erhielten in den vergangenen Tagen eine Phishing-Mail, die auf das angebliche Auslaufen der TAN-Registrierung hinweist. Aus „Sicherheitsgründen“ und um Kontoeinschränkungen zu vermeiden, sollen die Empfänger der Nachricht die „erforderlichen Schritte rechtzeitig“ durchführen. Den Betrugsversuch können Sie jedoch an verschiedenen Punkten erkennen:
- Unpersönliche Anrede
- Unseriöse Absenderadresse
- Angebliche Dringlichkeit
- Kurze Fristsetzung
- Drohung von Kontoeinschränkungen
Löschen Sie diese E-Mail umgehend.
18.11.2024: Angebliche neue Bedingungen (Fake E-Mail)
Eine weitere Phishing-Mail erreichte Sparkasse-Kunden, die angeblichen „neuen Bedingungen“ zustimmen sollen. Diese sei erforderlich, um die Betreuung Ihres Kontos weiterhin sicherzustellen. Die persönliche Anrede in der E-Mail ist besonders auffällig, dennoch handelt es sich um einen Betrugsversuch. Diesen können Sie an der kurzen Fristsetzung und dem eingefügten Link erkennen. Seriöse Banken versenden in E-Mails keine Links zur Verifizierung von Daten. Löschen Sie diese Nachricht umgehend und überprüfen Sie in Ihrer eigenen Sparkassen App, ob Sie neuen Bedingungen zustimmen müssen.
28.10.2024: Spezifische Datenabfrage (Fake E-Mail)
Kundinnen und Kunden der Sparkasse haben kürzlich sehr gezielte Phishing-Mails erhalten, die den Anschein eines offiziellen Schreibens erwecken. Unter dem Betreff „Mitteilung: Änderung konnte nicht durchgeführt werden“ wird auf angebliche Schwierigkeiten hingewiesen, eine zuvor versandte Mitteilung aufgrund veralteter Adressdaten zustellen zu können. Auffällig ist die personalisierte Anrede mit korrektem Vor- und Nachnamen, was die Nachricht besonders authentisch erscheinen lässt.
Im ersten Abschnitt wird behauptet, dass wichtige Anpassungen von Vertragsstrukturen per Einschreiben an die Adresse gesendet wurden, die jedoch nicht zugestellt werden konnten. Die Empfänger werden aufgefordert, ihre aktuelle Adresse anzugeben, um vermeintlich der Sorgfaltspflicht nachzukommen. Gleichzeitig werden sie gewarnt, dass falsche Angaben rechtliche Konsequenzen haben könnten. Zur Adressaktualisierung ist in der E-Mail ein Link enthalten, der den Prozess angeblich starten soll.
Obwohl die Nachricht zunächst glaubwürdig wirkt, ist sie ein Phishing-Versuch. Zu den typischen Anzeichen gehören eine unseriöse Absenderadresse sowie die eingebetteten Links, die nicht zu offiziellen Sparkasse-Seiten führen. Allgemein ist zu beachten, dass Banken selten Links in E-Mails versenden. Solche Mails sollten unbeantwortet gelöscht oder direkt in den Spam-Ordner verschoben werden.
16.09.2024: Kontodaten jetzt aktualisieren (Fake E-Mail)
In diesen Tagen wurden Sparkassen-Kunden erneut Ziel von Phishing-Angriffen. E-Mails mit dem Betreff "Wichtige Aktualisierung Ihrer Kontodaten" fordern zur Datenaktualisierung auf, um weiterhin "Dienstleistungen" nutzen zu können. Die angebliche Aktualisierung solle "nur wenige Minuten" dauern und über einen Button erfolgen. Schon die unpersönliche Anrede und eine unseriöse Absenderadresse verraten den Betrugsversuch. Auffällig ist auch das fehlende Banklogo. Die Betrüger setzen auf schnelles Handeln, um an Ihre sensiblen Daten zu gelangen. Wir empfehlen, solche E-Mails unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.
16.09.2024: Kontodaten dringend aktualisieren (Fake E-Mail)
Vor dem Wochenende gingen Phishing-Mails an Sparkassen-Kunden ein, mit dem Betreff "Bitte aktualisieren Sie Ihre Kontodaten für einen sicheren Service". Die Nachricht fordert zur Aktualisierung der Kontodaten auf, um den Service zu verbessern und wichtige Kontoaktivitäten zu gewährleisten. Obwohl die Mail zunächst seriös wirkt, fällt die unpersönliche Anrede auf. Über einen Link mit der Aufschrift "Kontodaten aktualisieren" soll der Vorgang abgeschlossen werden. Wir raten dringend davon ab, den Link anzuklicken, da es sich um Phishing handelt. Die verdächtige Absendeadresse und der Link enttarnen den Betrug. Verschieben Sie diese Mail in den Spam-Ordner.
19.08.2024: Online Banking jetzt reaktivieren (Fake E-Mail)
Zum Ende der letzten Woche standen Sparkassen-Kunden im Visier von Phishing-Angriffen. Der Betreff lautet "Informationen zur Abbuchungsvereinbarung". In der Mail wird behauptet, dass die "TAN-Anmeldung" am 13.08.2024 abläuft und der Zugang zum Online-Banking daher gesperrt sei. Um diesen wiederherzustellen, solle man sich über den Button "Jetzt reaktivieren" neu legitimieren. Die unpersönliche Anrede und der unpassende Betreff weisen jedoch deutlich auf einen Betrugsversuch hin. Banken fordern nie per E-Mail zur Preisgabe sensibler Daten auf. Ignorieren Sie die Nachricht, und verschieben Sie sie unbeantwortet in den Spam-Ordner.
09.06.2024: Dienste wurden gesperrt, Konto muss reaktiviert werden (Fake E-Mail)
Letzte Woche erhielten viele Sparkassen-Kunden Phishing-Mails mit dem Betreff "Ihr Konto ist vorübergehend gesperrt". In der Mail wird eine Kontosperrung und das Aussetzen von Überweisungen und Lastschriften angekündigt. Die Mail fordert zur umgehenden Reaktivierung des Kontos über einen Button "Konto reaktivieren" auf, andernfalls drohe eine dauerhafte Sperrung. Dies soll die Empfänger unter Druck setzen, um an ihre sensiblen Daten zu gelangen. Banken erfragen jedoch niemals solche Daten per E-Mail. Die einfache Aufmachung und unseriöse Absenderadresse entlarven die Mail als Phishing. Solche Mails sollten unbeantwortet in den Spam-Ordner verschoben werden.
20.05.2024: Anmeldung bei PushTan für mehr Sicherheit (Fake E-Mail)
Vor dem Wochenende erreichten uns E-Mails mit dem Absender der Sparkasse. Die Mail mit dem Betreff "Einführung des neuen Sicherheitssystems S-PushTAN" preist Verbesserungen wie erweiterte Verschlüsselung und Betrugsüberwachung an. Zur Einrichtung des Systems wird das Folgen eines Links und die Eingabe von Anmeldeinformationen gefordert. Eine Rufnummer und E-Mail-Adresse werden zur Verfügung gestellt, die jedoch betrügerisch sein könnten. Die unpersönliche Anrede, fehlerhafte Absenderadresse und Aufforderung zur Datenpreisgabe deuten auf Phishing hin. Die Sparkasse warnt vor diesem Betrugsversuch. Im Zweifel sollten Sie die E-Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner verschieben und die offizielle Webseite der Sparkasse überprüfen.
05.05.2024: Sicherheitsprüfung wegen Probleme mit Kundendaten (Fake E-Mail)
Eine Sparkassen-Phishing-Mail war in der vergangenen Woche im Umlauf, Teil einer Trendwelle von Bank-Betrug. Betrüger fokussieren sich auf Ihre Bankdaten. Die Mail mit dem Betreff "Wichtige Kundendurchsage <heutiges Datum>" spricht von Sicherheitsproblemen bei Ihrem Konto und fordert zur Sicherheitsprüfung auf, inklusive Identifikation und Legitimierung des smsTAN-Verfahrens. Klicken Sie nicht auf den Button "Zum Online-Banking" und folgen Sie nicht den Anweisungen. Ignorieren Sie die Mail und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner. Merkmale wie unpersönliche Anrede und unseriöse Absendeadresse sind Warnsignale. Keine Bank führt Sicherheitsprüfungen über Mail-Links durch.
18.03.2024: PushTan Prozess starten (Fake E-Mail)
Heute sind vermehrt Phishing-E-Mails im Umlauf, die vorgeben, von der Sparkasse zu stammen. In diesen E-Mails werden Empfänger darüber informiert, dass ihre PushTAN-Verbindung in Kürze abläuft und sie ihre Registrierung verlängern müssen, um mögliche Unterbrechungen zu vermeiden. Die unpersönliche Anrede und die fehlerhafte Absenderadresse deuten darauf hin, dass es sich um einen Betrugsversuch handelt. Seriöse Banken würden niemals sensible Daten über einen Link in einer E-Mail anfordern. Es wird dringend empfohlen, nicht auf den Link zu klicken und die E-Mail stattdessen in den Spam-Ordner zu verschieben, um Ihre Daten zu schützen.
10.03.2024: PushTan ungültig - Registrierung erforderlich! (Fake E-Mail)
Die Sparkasse-Kundschaft wird aktuell mit Phishing-Mails mit dem Betreff "Ihre PushTAN-Verbindung läuft ab" konfrontiert. In der Mail wird von einer angeblich notwendigen Verlängerung dieser Banking Option gesprochen. Die aktuelle Registrierung läuft aus und deshalb wird die Aktualisierung per beigefügtem Link verlangt. Es wird zusätzlich ein Datum als Deadline angegeben. Klicken Sie nicht auf den Button. Legen Sie solche E-Mails in den Spam-Ordner. Eine Bank würde Sie nie per Mail zu einer Änderung auffordern!
19.02.2024: Neues Update der S-App (Fake E-Mail)
Heute erreichte uns eine Vielzahl von Mails im Namen der Sparkasse. Es wird über ein Update der S-App informiert und dass jetzt Auftragsfreigabefehler nicht mehr vorkommen würden. Dieses Update soll per Klick auf den beigefügten Button durchgeführt werden. Es wird eine Frist zur Aktualisierung der App gegeben und mit einem kostenpflichtigen Einschreiben gedroht. Die Betrüger versuchen so bei Ihnen Druck aufzubauen. Löschen Sie die E-Mail und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner.
05.02.2024: Bestätigung der Daten (Fake E-Mail)
In dieser Woche erhalten wir betrügerische E-Mails mit dem Betreff 'Kundenservice' - gerichtet an die Kundschaft der Sparkasse. Sie informieren über eine fehlende Datenbestätigung, die zur Deaktivierung Ihres Kontos führte. Zur Freischaltung folgen Sie dem beigefügten Button 'Zur Bestätigung' und geben 'alle erforderlichen Daten vollständig' ein. Beachten Sie, dass dies ein Betrugsversuch ist. Seriöse Banken fordern niemals zur Datenpreisgabe via Link auf. Ignorieren Sie diese E-Mail und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
23.01.2024: Überprüfung zur Daten-Sicherheit (Fake E-Mail)
Über das Wochenende wurden wir auf Phishing-Mails im Namen der Sparkasse aufmerksam. Diese E-mail fordern zur "Dringenden Online-Banking Handlung" auf. Angeblich sind Aktualisierungsmaßnahmen erforderlich, andernfalls droht eine Aufwandsgebühr. Das Schreiben wirkt auf den ersten Blick seriös, doch Banken fordern keine Datenpreisgabe über Links. Diese Mail ist ein Betrugsversuch. Ignorieren Sie solche Mails und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner.
27.12.2023: Datenbestätigung durchführen um Konto freizuschalten (Fake E-Mail)
Direkt vor Weihnachten waren die Kunden der Sparkasse im Fokus von Betrügern mit einer E-Mail, die im Betreff "Kundenservice" aufzeigt. Sie warnt vor einer ausstehenden Bestätigung der Kontodaten und droht mit Kontodeaktivierung. Ein beigefügter Button soll zur Freischaltung führen. Unpersönliche Anrede, fehlerhafte Absenderadresse und die Konto-Deaktivierung weisen eindeutig auf Betrug hin. Die Kriminellen zielen auf Ihre sensiblen Daten ab. Bei Unsicherheit prüfen Sie offizielle Bankwebseiten. Die Sparkasse warnt bereits vor dieser Mail. Ignorieren Sie solche E-Mails und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner.
12.12.2023: Ungewöhnliche Vorgänge führen zur Sperrung (Fake E-Mail)
Heute erhielten Sparkassen-Kunden eine auffällige Phishing-Mail mit dem Betreff "Ungewöhnliche Aktivitäten festgestellt!" Darin wird vor angeblichen auffälligen Kontoaktivitäten gewarnt sowie vor einem unbekannten Gerät, was Zugriff auf das Kundenkonto haben soll. Die Mail behauptet, die entsprechende Transaktion könne über einen Link abgebrochen werden. Dies ist jedoch ein Betrugsversuch. Klicken Sie nicht auf den Button "Übertragung Jetzt Abbrechen". Die Mail enthält Schreibfehler, eine unseriöse Absendeadresse und einen nicht-offiziellen Link zur Sparkasse. Ignorieren Sie die Mail und verschieben Sie sie unbeantwortet in den Spam-Ordner.
21.11.2023: Bestätigung erorderlich über eine hohe Kartenzahlung (Fake E-Mail)
Heute ist die Sparkassen-Kundschaft erneut Ziel von Betrugsversuchen. Die Mail mit dem Betreff "Sparkass-Benachrichtigung: Zahlung von 2.425 € ausgeführt" wirkt unseriös aufgrund des fehlenden "e" in "Sparkass". Die Mail behauptet eine Kartenzahlung über 2.425 € sei auf dem Konto eingegangen, mit der Möglichkeit, diese über einen Button zu stornieren. Die Kriminellen nutzen den Schockwert der Zahlung, um zur schnellen Datenpreisgabe zu drängen. Klicken Sie nicht auf Links in solchen Mails, sondern verschieben Sie sie unbeantwortet in den Spam-Ordner. Die fehlerhafte Rechtschreibung und die unseriöse Absendeadresse sind klare Phishing-Warnzeichen.
03.10.2023: Neuer Gerätererkennungs-Prozess für erhöhte Sicherheit (Fake E-Mail)
Die Mail mit dem Betreff "Letztmalige Aufforderung-Geräteerkennung einrichten" wird im Namen der Sparkasse versendet. Die Kunden werden aufgrund von Sicherheitsgründen aufgefordert, den verpflichtenden "Prozess der Geräteerkennung" zu starten. Dies dauert angeblich nur 5 Minuten und danach kann das Online-Banking sofort wieder verwendet werden. Mit einer Deadline 29.09.2023 wird Druck aufgebaut. Das Layout, die unpersönliche Anrede und der beigefügte Button mit einem Link dahinter deuten auf eine Phishing-Mail hin. Eine Bank würde nie zur Eingabe von Daten per Mail auffordern. Melden Sie sich bei Zweifeln bei Ihrer Bank. Klicken Sie nicht auf den Link und legen Sie die Mail im Spam-Ordner ab.
28.08.2023: Neue Geräteerkennung wird eingeführt - Zustimmung per Link (Fake E-Mail)
Die Kundschaft der Sparkasse hat in der letzten Woche eine E-Mail erhalten, die einer offiziellen Sparkassen-Mail extrem ähnlich sieht. Die Anrede ist sehr persönlich und es wird auf die Einführung einer Geräteerkennung hingewiesen. Um diese neue Funktion nutzen zu können, muss diese per Link bis zum 25.08.2023 bestätigt werden. Es wird mit einer eingeschränkten Kontofunktion gedroht. Achtung: Geben Sie keine Daten preis und fragen Sie im Zweifel bei der Sparkasse direkt nach. Wir empfehlen diese Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.
09.07.2023: Sicherheitsumstellung: Abgleich persönlicher Daten (Fake E-Mail)
Vergangene Woche wurden wir auf eine E-Mail mit dem Betreff "Das neue Sparkassen Secure+ tritt in Kraft" aufmerksam, welche an die Kunden der Sparkasse gerichtet war. Die Mail verwendet eine sehr persönliche Anrede und weist auf ein neues Sicherheitsverfahren hin. Die Kunden werden dazu aufgerufen, dieses Sicherheitsverfahren für ihr Konto zu aktivieren. Per Klick auf den angehängten Link soll die Umstellung erfolgen. Führt der Nutzer dies nicht durch, wird mit einer vorübergehenden Kontosperrung gedroht. Mit den beigefügten Adressdetails der Kunden wird versucht Vertrauen zu erwecken. Lassen Sie sich nicht täuschen, diese Mail ist ein Betrugsversuch. Ab damit in den Spam-Ordner.
26.06.2023: Bestätigungsprozess nicht durchlaufen: Konto wird deaktiviert (Fake E-Mail)
In der letzten Woche erreichten uns vermehrt Phishing-Mails mit dem Namen der Sparkasse als Absender. Diese Mails haben den Betreff "Kontodeaktivierung bevorstehend" und informieren über eine vorgetäuschte vorübergehende Einschränkung des Sparkassen-Kontos. Es wird behauptet, dass Überweisungen und Lastschriftverfahren seit dem 05.06.2023 nicht mehr funktionieren. Um das Konto zu reaktivieren und eine Vertragskündigung zu verhindern, soll man angeblich den "Identifikations- und Verifikationsprozess" über einen Button durchführen. Wir empfehlen jedoch dringend, nicht auf den Button zu klicken und diese Mail stattdessen als Spam zu markieren.
12.06.2023: PushTan: Registrierung läuft ab (Fake SMS)
In den letzten Wochen sind gehäuft auch wieder SMS mit dem angeblichen Absender Sparkasse im Umlauf. In der SMS wird den Bank-Kunden erklärt, dass die Registrierung für pushTAN bald abläuft. Es wird sogar ein konkretes Datum mit angegeben und somit Druck auf den Kunden ausgeübt. Die SMS enthält einen Link, über den die Betrüger versuchen, Ihre sensiblen Kontodaten zu erlangen. Reagieren Sie nicht auf diese Nachricht und wir empfehlen, nicht auf den Link zu klicken.
21.05.2023: Verifizierung der Vertragskunden (Fake E-Mail)
Mails mit dem Betreff "Ihr Sparkassen Konto wird demnächst geschlossen, <Vorname Nachname>" wurden in den vergangenen Tagen an die Kunden der Sparkasse versendet. Es wird auf eine notwendige Authentifizierung hingewiesen und sollte diese nicht durchgeführt werden, droht die Deaktivierung des Kontos. In der Mail wird gesagt, dass alle Banken verpflichtet sind "eine Verifizierung aller Vertragskunden" durchzuführen und dass hierzu im Voraus bereits ein postalisches Schreiben versendet wurde. Beantworten Sie diese Mail nicht und schieben Sie diese in den Spam-Ordner.
15.05.2023: WhatsApp Nachricht von der IT Sicherheitsabteilung (Fake SMS)
Erst Anfang des Monats und jetzt bereits wieder sind Sparkassen Kunden von Phishing-Versuchen betroffen. Aktuell werden Nachrichten im Messenger-Dienst WhatsApp versendet. Die Absendernummer ist ein Unternehmensaccount und verwendet das Sparkassen-Logo als Profilbild. Die Nachricht wird angeblich von der IT-Abteilung der Sparkasse versendet und es wird um eine Verifizierung per beigefügtem Link gebeten. Klicken Sie nicht auf den Link und geben Sie niemals eine TAN per WhatsApp Nachricht heraus. Sollten Sie doch fälschlicherweise etwas unternommen haben, dann kontaktieren Sie Ihre Sparkasse.
08.05.2023: Zugriff PushTan endet (Fake SMS)
Zurzeit werden Sparkassen Kunden nicht nur per Mail, sondern auch per SMS von Betrügern kontaktiert. Aktuell ist eine SMS mit dem Inhalt " Ihr Zugriff auf die PushTan endet am" im Umlauf. Der Kunde wird zur Verifizierung per angehängtem Link aufgerufen. Diese Nachricht ist eindeutig ein Phishing-Versuch, denn eine Bank würde nie per SMS um eine Verifizierung bitten. Im Zweifel kontaktieren Sie Ihre Sparkassen Filiale direkt. Löschen Sie diese SMS und klicken Sie unter keinen Umständen auf den beigefügten Link.
02.05.2023: Neues Sicherheitsverfahren tritt in Kraft (Fake E-Mail)
Kurz vor dem Wochenende erreichten uns Phishing-Mails, die an die Kunden der Sparkassen adressiert waren. In der Mail wird über die Einführung eines neuen Sicherheitsverfahrens gesprochen und um die Aktivierung per Button “Umstellung starten” gebeten. Es wird behauptet, dass ein Mitarbeiter sich telefonisch melden wird, um etwaige Fragen zu klären, und dass das Konto vorübergehend gesperrt wird, wenn die Umstellung nicht rechtzeitig erfolgt. Dies ist jedoch ein offensichtlicher Phishing-Versuch, bei dem die Absenderadresse der E-Mail nicht mit einer offiziellen Sparkassen-Adresse übereinstimmt. Empfänger sollten die E-Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner verschieben und persönliche Informationen oder Zugangsdaten nicht preisgeben.
10.04.2023: Zugriff Kreditkarte endet aufgrund Sicherheitsbestimmungen (Fake SMS)
Aktuell sind SMS von Betrügern im Umlauf, die die Kunden der Sparkasse betreffen. Die SMS Nachricht handelt von "DE-Sicherheitsbestimmungen" bzw. einem endenden Zugriff auf die pushTAN-App. Das Ziel der Betrüger ist es, Sie zu einem Klick auf den angehängten Link zu überreden. Um dann anschließend Ihre Online Banking Daten abzugreifen. Bitte reagieren Sie hier nicht und rufen Sie im Zweifel Ihre Sparkassen Filiale direkt an.
27.03.2023: Kontosperrung umgehen: Aktualisierung der Nutzungsbedingungen (Fake E-Mail)
Die Kunden der Sparkasse wurden heute Ziel von Betrügern. Per E-Mail wird auf angeblich neue Nutzungsbedingungen der "Bank" aufmerksam gemacht und dass diese aktualisiert werden müssen. Mit der Aktualisierung soll die Sicherheit erhöht werden und das Konto vor Datenmissbrauch schützen. Es wird von "jetzt" durchführen gesprochen und somit Druck auf den Kunden ausgeübt. Per Link-Klick soll eine Kontosperrung vermieden werden, welche mit Gebühren verbunden wäre. Eine unpersönliche Anrede, die Aufforderung zur Preisgabe von Daten und die Drohung mit der Kontosperrung entlarven diese E-Mail als eindeutigen Betrugsversuch. Legen Sie diese E-Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner.
06.03.2023: Anpassung der Nutzungsbedingungen (Fake E-Mail)
Uns erreichen eine Vielzahl von Phishing-Mails, die gezielt an Sparkassen Kunden versendet werden. Mit dem Betreff "Sparkasse: Probleme mit Ihrem Konto erkannt, <Name>" wird auf eine angebliche Anpassung der Nutzungsbedingungen hingewiesen. Die Sicherheit des Kundenkontos soll somit gesteigert werden. Wie bei allen Phishing Betrugsversuchen wird versucht, die Online-Banking Informationen zu erhalten. Hierzu ist ein Button “Weiter zur Aktualisierung” in der E-Mail enthalten, wo der Nutzer zum Anklicken aufgefordert wird. Bitte schieben Sie diese Mail ungelesen in den Spam-Ordner und geben Sie auf keinen Fall Online-Banking Daten ein.
28.02.2023: Auszahlung der Energiepauschale per Einmalzahlung (Fake E-Mail)
E-Mails im Namen der Sparkasse sind im Umlauf, wo eine zweite Einmalzahlung der Energiepauschale in Höhe von 300 Euro versprochen wird. Der Betreff lautet „Sparkasse: Wichtige Interaktion erforderlich“ und in der Mail wird von „Wiederkehr der Energiepauschale“ gesprochen. Gestiegene Preise für Energie, Nahrungsmittel und Transport sind der vermeintliche Grund für diese Zahlung. Um das Geld zu erhalten, muss über einen Button die Auszahlung bestätigt werden. Gleichzeitig wird die Eingabe der persönlichen Daten gefordert. Eine Bearbeitungsdauer von vier Wochen wird erwähnt. Klicken Sie unter keinen Umständen auf den Button, der angeblich zur Sparkassen Webseite führt. Verschieben Sie die Mail in den Spam-Ordner.
Erkennen von Phishing-Mails und SMS
Um sich vor solchen Angriffen zu schützen, ist es wichtig, Phishing-Mails und SMS zu erkennen. Diese weisen oft bestimmte Merkmale auf, wie etwa Rechtschreibfehler, eine ungewöhnliche Anrede oder die Aufforderung, einen Link zu klicken oder persönliche Daten einzugeben. Auch die Absenderadresse kann ein Hinweis sein, ob es sich um eine echte oder eine gefälschte Mail handelt.
Tipps zum Schutz vor Phishing
Falls Sie eine verdächtige Mail oder SMS erhalten, sollten Sie diese nicht öffnen und schon gar nicht auf Links klicken oder persönliche Daten eingeben. Stattdessen sollten Sie die Nachricht sofort löschen und den Vorfall bei Ihrer Bank und der Verbraucherzentrale melden. Nutzen Sie für das Online-Banking immer die offizielle App oder Website Ihrer Bank und achten Sie auf sichere Verbindungen.
Hilfe bei Phishing-Betrug
Sollten Sie trotz aller Vorsicht Opfer von Phishing geworden sein und Geld verloren haben, kann ein Rechtsanwalt Ihnen dabei helfen, Schadensersatz gegenüber Ihrer Bank geltend zu machen. Denn in vielen Fällen sind die Banken verpflichtet, ihren Kunden den entstandenen Schaden zu erstatten.
Phishing ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die jeden treffen kann. Daher ist es wichtig, stets aufmerksam zu sein und verdächtige Mails oder SMS sofort zu melden. Sollten Sie dennoch Opfer werden, zögern Sie nicht, rechtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
RA Corinna D. Ruppel (LL.M.) berät und begleitet Sie im Bankrecht, im Erbrecht und im Kapitalmarktrecht. Rechtsanwältin Ruppel ist Spezialistin im Prüfen, Durchsetzen und Abwehren von Forderungen. Seit 2013 ist Frau Ruppel Inhaberin der Kanzlei CDR Legal und hat bereits über 9.000 Erstberatungen erteilt und mehr als 2.000 Mandanten vertreten.
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