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PayPal Phishing Meldungen
Aktuell sind verstärkt Betrüger aktiv, die versuchen, durch gefälschte Mails oder SMS an die Daten von Nutzern zu gelangen. Insbesondere PayPal-Nutzer sind von dieser Betrugsmasche betroffen. Die Betrüger verschicken Phishing-Mails, die vorgeben, von PayPal zu stammen. Sie fordern die Empfänger auf, ihre Kontodaten zu bestätigen, um eine angebliche Kontosperrung aufzuheben. Wer auf diesen Trick hereinfällt, hat schnell sein Konto gehackt und sein Geld verloren.
18.11.2024: Ungewöhnliche Aktivitäten (Fake E-Mail)
Mehrere Paypal-Kunden erhielten in den vergangenen Tagen eine E-Mail, die auf ungewöhnliche Aktivitäten auf dem Paypal-Konto hinweist und zur Bestätigung der Identität auffordert. Falls Sie diese E-Mail erhalten haben, sollten Sie sie unbeantwortet löschen, denn es handelt sich um einen Betrugsversuch. Diesen können Sie an der vermeintlichen Dringlichkeit, der Androhung der Kontosperrung und der unseriösen Absenderadresse erkennen. In der Anrede wird Ihre persönliche E-Mail-Adresse verwendet, was für seriöse Anbieter ebenfalls nicht üblich ist.
04.11.2024: Vermeintliche Kontosperrung (Fake E-Mail)
Unter dem Betreff „Ihr Konto ist vorübergehend gesperrt“ erreicht eine Phishing-Mail zahlreiche PayPal Kunden. In dieser werden sie darüber informiert, dass einige Kontoinformationen fehlen würden und das Konto deswegen vorübergehend gesperrt sei. Eine Entsperrung sei „ganz einfach“ mit der „3DS-Doppelautorisierung“ möglich. Es sei außerdem wichtig, die Telefonnummer zu aktualisieren, um einen Sicherheitscode per SMS zur Aktivierung zu erhalten. Eine ungewöhnliche Absenderadresse, die unpersönliche Anrede und ein verdächtiger Link deuten hier klar auf einen Betrugsversuch hin. Schützen Sie Ihre Daten, indem Sie diese Aufforderung ignorieren und solche E-Mails unbeantwortet löschen.
29.09.2024: Paypal Anmeldeversuch durch unbekanntes Gerät (Fake E-Mail)
Heute steht die Kundschaft von PayPal im Fokus von Phishing-Angriffen. Der Betreff lautet "Konto vorübergehend gesperrt". Nach einer unpersönlichen Anrede wird behauptet, es seien "ungewöhnliche Aktivitäten" auf dem Konto festgestellt worden, inklusive eines Anmeldeversuchs von einem unbekannten Gerät. Es werden Details wie eine IP-Adresse und ein weit entfernter Standort angegeben. Über einen Link soll das Konto innerhalb von 24 Stunden gesichert werden, um eine Deaktivierung zu vermeiden. Diese E-Mail ist ein klarer Phishing-Versuch. Die unpersönliche Ansprache und unseriöse Absenderadresse entlarven den Betrug. Verschieben Sie diese Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner.
09.09.2024: Ungewöhnliche Paypal Konto Aktivität - Überprüfen notwendig (Fake E-Mail)
Vor dem Wochenende erreichten uns Phishing-Mails mit dem Betreff "dringend/Problem gemeldet: (Kurze Beschreibung des Problems) mit PayPal". Sie behaupten, dass aufgrund "ungewöhnlicher Aktivitäten" eine Überprüfung und Bestätigung der Kontoinformationen notwendig sei, um eine Sperrung zu vermeiden. Dies solle über den Button "Jetzt aktualisieren" erfolgen. Obwohl die Mail das echte PayPal-Logo nutzt, verrät die unseriöse Absenderadresse den Betrugsversuch. Die unpersönliche Ansprache und der unlogische Betreff sind weitere Hinweise auf Phishing. Ignorieren Sie solche Mails und verschieben Sie sie unbeantwortet in den Spam-Ordner!
12.08.2024: Transaktion stornieren und Zahlung rückgängig machen (Fake E-Mail)
Vor dem Wochenende waren besonders PayPal-Kunden von Phishing-Angriffen betroffen. Eine betrügerische E-Mail mit dem Betreff "Beleg für Ihre Zahlung €962,72 EUR an " täuscht eine Zahlungsbenachrichtigung vor. Die Nachricht beginnt mit einer neutralen Anrede, gefolgt von einer angeblichen Abbuchung in Höhe von 962,72€ an ein Reiseunternehmen. Ein Button mit der Aufschrift "Transaktion stornieren" soll dazu verleiten, die Zahlung rückgängig zu machen. Dies ist ein klarer Phishing-Versuch. Ignorieren Sie die E-Mail, klicken Sie nicht auf den Link, und verschieben Sie die Nachricht in den Spam-Ordner. Verifizieren Sie verdächtige Mails direkt über die offizielle PayPal-Seite.
15.07.2024: PayPal PSD2 Verifizierung durchführen (Fake E-Mail)
Heute erreichten uns Phishing-Mails an PayPal-Kunden mit dem Betreff "PayPal: Wichtige Mitteilung". Die E-Mail fordert eine angebliche PSD2-Verifizierung bis zum 13.07.2024 und eine Überprüfung der Kontodaten. Nach einer unpersönlichen Anrede wird auf einen Link verwiesen, über den man sich anmelden soll. Auffällig sind Rechtschreibfehler wie "druchführen" statt "durchführen", eine unseriöse Absendeadresse und falsche Links. Klicken Sie nicht auf den Link und verschieben Sie die E-Mail in den Spam-Ordner.
19.02.2024: Ungewöhnliche PayPal-Konto Aktivität (Fake E-Mail)
Zum Anfang der vergangenen Woche haben wir eine E-Mail von PayPal erhalten, die sehr echt aussieht. Die Mail behauptet, es gibt Probleme mit dem PayPal-Kundenkonto und dass Informationen fehlen. Erst durch eine Eingabe der Kundendaten können diese Probleme behoben werden. Wenn nicht, wird Ihr Konto vorübergehend gesperrt. Aber Vorsicht! Die E-Mail ist betrügerisch. Die Absender-Adresse ist verdächtig und enthält nicht einmal "PayPal". Ignorieren Sie solche E-Mails und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner.
05.02.2024: PayPal App Sicherheitssystem bringt maximalen Schutz (Fake E-Mail)
Heute erreichte uns eine PayPal-Phishing-Mail ohne Grußformel. Sie fordert zur Aktualisierung des 'App-Sicherheitssystems' auf. Ein 'maximaler Schutz' werde durch eine neue Authentifizierungsebene erreicht. Das Update müsse bis 31.01.2024 über den Mail-Link erfolgen. Diese Mail ist eindeutig Phishing: Layout, fehlende Anrede und Grammatikfehler zeigen dies. Bitte verschieben Sie die Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner.
28.01.2024: PayPal Kundenkonto Telefonnummer ungültig (Fake E-Mail)
Erneut erreichten uns in der vegangenen Woche Phishing-Mails im Namen von Paypal mit dem Betreff "(Ref.-Nr.: PP-L-<beliebige 16-stellige Zahl>)". In der Mail wird behauptet, dass die Telefonnummer des Kunden ungültig sei, wegen angeblich verdächtiger Kontoaktivitäten. Dabei wird auf den Schutz vor Betrug eingegangen. In dieser Mail fehlt eine persönliche Anrede, ugnorieren Sie daher diese Mail und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner.
23.01.2024: Paypal Konto aktualisieren (Fake E-Mail)
Seit wenigen Tagen ist die Kundschaft von PayPal erneut wieder im Phishing-Fokus. Eine Mail behauptet, das Konto sei "vorübergehend eingeschränkt" aufgrund vermeintlicher "ungewöhnlicher Aktivitäten". Es wird auf das Thema Sicherheit hingewiesen und dass diese Maßnahmen sehr wichtig sind. Die persönliche Anrede und Aufforderung zur Datenpreisgabe über den Link sind verdächtig und deuten aber auf Betrug hin. Ignorieren Sie die Mail und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner.
03.12.2023: Ungewöhnliches Problem bei PayPal erfordert neues Passwort (Fake E-Mail)
In der Mitte der Woche erreichen uns vermehrt E-Mails im Namen von PayPal mit dem Betreff "Bitte erstellen Sie ein neues Passwort". Die Nachricht behauptet, dass bei einer routinemäßigen Kontrolle ein "ungewöhnliches Problem" festgestellt wurde und das Passwort daher deaktiviert wurde. Um Ihr Konto wieder zu nutzen, sollen Sie ein neues Passwort erstellen, indem Sie den beigefügten Anweisungen folgen. Diese Mail ist Phishing! Schlagwörter wie "verdächtige Aktivitäten" und die Aufforderung zur Datenpreisgabe über den Link entlarven den Betrugsversuch. Verschieben Sie solche Mails unbeantwortet in den Spam-Ordner.
21.11.2023: Vorübergehend eingeschränktes PayPal-Konto (Fake E-Mail)
Die PayPal-Kundschaft ist Mitte der Woche Ziel von Phishing. Eine Mail kündigt "ungewöhnliche Aktivitäten" an und deshalb sperrt PayPal Ihr Konto "vorübergehend". Um es wieder sicher zu nutzen, wird eine Anmeldung über den beigefügten Button gefordert. Dieser Betrugsversuch zeigt typische Merkmale wie den Vorwand, die Datenpreisgabe über den Link und die Kontoeinschränkung. Lassen Sie sich nicht von der untypischen Anrede verunsichern. Ignorieren Sie die Aufforderung und verschieben Sie die Mail unbeantwortet in den Spam-Ordner, um Ihre Daten zu schützen.
07.08.2023: Fake Paypal Zahlungsbestätigung über eine hohe Summe (Fake E-Mail)
Aktuell sind vor allem Paypal-Kunden von Phishing betroffen, es werden E-Mails versendet, die Zahlungsbestätigungen sehr ähnlich sehen. Es werden verschiedene Betreffzeilen wie "Bestätigung Ihrer Bankdaten" oder "Unterstützung von ᏢауᏢаӀ.d℮ – Aktualisierung Ihres Kontos erforderlich" verwendet. Diese angeblichen Zahlungsbestätigungen zeigen hohe Summen an und bieten innerhalb der Mails eine Möglichkeit zur Stornierung oder Verwaltung dieser vermeintlichen Zahlungen an. Die E-Mail ist aufgrund ihres amateurhaften Designs, der Absenderadresse und Rechtschreibfehlern eindeutig als Betrug einzustufen. Legen Sie diese unbeantwortet im Spam-Ordner Ihres Postfachs ab.
05.06.2023: Begrenzte Kontofunktionen durch fehlende Angaben (Fake E-Mail)
Über das Wochenende erreichten uns E-Mails, die an die Kunden des Onlinebezahldienstes PayPal adressiert waren. In dieser Betrugsmail wird auf eine fehlende Bestätigung der Daten hingewiesen und dass deshalb das Konto eingeschränkt wurde. Die verknüpfte Bank hat angeblich verdächtige Aktivitäten erkannt und deshalb ist es notwendig sich erneut per beigefügtem Link in das PayPal Konto einzuloggen. Die Funktionen Geld senden und Geld abheben sind vorerst nicht mehr möglich. Lassen Sie sich nicht täuschen von diesem Betrugsversuch. Die Mail gehört in den Spam-Ordner.
10.04.2023: Eingeschränktes PayPal-Konto zum Schutz (Fake E-Mail)
Es erreichte uns eine Vielzahl von E-Mails im Namen von PayPal mit dem Betreff "Aktivitätszugriffsinformationen – Kontoauszugsstatus [Warnung] : Es gab einige Probleme mit Ihrem letzten Zugriffskonto". Es wird auf eine angebliche Sicherheitsmaßnahme mit einer Kontoeinschränkung hingewiesen. Der PayPal Nutzer wird zu einer Autorisierung aufgefordert, welche über einen angehängten Button durchgeführt werden soll. In der Mail wird dem Nutzer verdeutlicht, dass der Überprüfungsprozess 48 Stunden dauert. Dies ist ein Betrugsversuch, welcher anhand der Absenderadresse ersichtlich wird. Reagieren Sie nicht und verschieben Sie die Mail ungelesen in den Spam-Ordner.
21.03.2023: Androhung Einschränkungen des Paypal-Kontos (Fake E-Mail)
Heute zielten Betrüger besonders auf Kunden des Zahlungsdienstleisters Paypal ab. Die E-Mail mit dem Betreff "Letzte Info - wurde erstellt - Status der Erklärung: "Wir müssen Ihr Konto sperren, um verdächtige Aktivitäten zu verhindern." suggeriert eine Einschränkung des Kontos. Es handelt sich hierbei um eine typische Betrugsmasche, die durch die fehlende persönliche Anrede und die einfachen Formulierungen erkennbar ist. Die Kriminellen behaupten, dass bestimmte Funktionen des Paypal-Kontos eingeschränkt werden müssen, aufgrund von angeblich "verdächtigen Aktivitäten". Am Ende der E-Mail wird ein Link zur Verhinderung der Einschränkungen angeboten. Wir empfehlen Ihnen dringend, nicht auf diese E-Mail zu reagieren und sie stattdessen unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.
24.02.2023: Ihr PayPal-Konto wurde eingeschränkt (Fake E-Mail)
Erst kürzlich wurde an die Kunden von PayPal E-Mails mit Betrugsversuchen versendet. Jetzt wird erneut per Mail auf eine angebliche Einschränkung des PayPal-Kontos hingewiesen und zur Kontoanmeldung sowie zu weiteren Maßnahmen aufgefordert. Erst dann kann das PayPal-Konto wieder sicher genutzt werden. Diese Mail kann als Phishing Betrug durch die fehlende Anrede, die Absenderadresse sowie die Aufforderung zur Datenüberprüfung erkannt werden. Hier gilt: Nichts unternehmen und die Mail als Spam markieren!
13.02.2023: Konto aufgrund verdächtiger Aktivitäten eingeschränkt (Fake E-Mail)
Uns haben eine Vielzahl an Nachrichten von PayPal Nutzern erhalten. Alle sind von einem Phishing Fall betroffen, wo das Kundenkonto angeblich „vorübergehend gesperrt“ ist. Die PayPal Nutzer haben eine E-Mail erhalten, wo sie auf „verdächtige Aktivitäten“ in ihrem Konto hingewiesen werden und darum das Konto gesperrt wurde. Der Nutzer wird aufgefordert das Konto über einen beigefügten Button zu „reparieren“ ansonsten wird die Sperrung dauerhaft sein. Dieser Betrugsversuch ist durch eine unpersönliche Anrede sowie eine fehlende Absenderadresse erkennbar. Der Onlinebezahldienst PayPal würde seine Nutzer nie auffordern sensible Daten über einen Link preiszugeben. Bitte folgen Sie dieser Aufforderung nicht! Diese Mail gehört in den Spam-Ordner!
Erkennen von Phishing-Mails und SMS
Um sich vor solchen Betrugsversuchen zu schützen, ist es wichtig, verdächtige Mails oder SMS zu erkennen. Hier sind einige Tipps, wie Sie eine Phishing-Mail oder -SMS identifizieren können:
- Überprüfen Sie den Absender: Oft verwenden Betrüger eine Absenderadresse, die dem echten Unternehmen ähnelt, aber kleine Abweichungen aufweist.
- Seien Sie vorsichtig bei der Anrede: Viele Phishing-Mails verwenden eine allgemeine Anrede wie „Sehr geehrter Kunde“, statt Ihren Namen zu verwenden.
- Achten Sie auf die Betreffzeile: Phishing-Mails haben oft Betreffzeilen, die Dringlichkeit vortäuschen, wie „Ihr Konto wurde gesperrt“ oder „Bestätigen Sie Ihre Daten“.
- Seien Sie skeptisch bei Links und Buttons: Klicken Sie nicht auf Links oder Buttons in verdächtigen Mails oder SMS. Sie könnten zu gefälschten Websites führen, die Ihre Daten stehlen.
- Überprüfen Sie die Mail auf Fehler: Phishing-Mails enthalten oft Rechtschreib- oder Grammatikfehler, die in professionellen Mails von Unternehmen nicht vorkommen.
Hilfe durch den Rechtsanwalt
Falls Sie Opfer einer solchen Betrugsmasche geworden sind und Geld verloren haben, können Sie sich an uns wenden. Als erfahrene Rechtsanwälte können wir Sie dabei unterstützen, Schadensersatz von Ihrer Bank zu fordern. Denn Banken haben eine Pflicht zur Prüfung von Zahlungen auf verdächtige Aktivitäten.
RA Corinna D. Ruppel (LL.M.) berät und begleitet Sie im Bankrecht, im Erbrecht und im Kapitalmarktrecht. Rechtsanwältin Ruppel ist Spezialistin im Prüfen, Durchsetzen und Abwehren von Forderungen. Seit 2013 ist Frau Ruppel Inhaberin der Kanzlei CDR Legal und hat bereits über 9.000 Erstberatungen erteilt und mehr als 2.000 Mandanten vertreten.
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