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UPS Phishing Meldungen
Die aktuelle Betrugsmasche, die derzeit im Umlauf ist, hat es auf Kunden von Paketdiensten wie UPS abgesehen. Betrüger versenden gefälschte Mails und SMS mit dem Ziel, an sensible Daten zu gelangen oder Schadsoftware auf den Geräten der Empfänger zu installieren. Als erfahrener Rechtsanwalt möchte ich Ihnen helfen, diese betrügerischen Nachrichten zu erkennen und sich davor zu schützen.
23.01.2024: Zustellung der Bestellung geblockt wegen offenen Zollgebühren (Fake E-Mail)
In den letzten Tagen wurden wir auf eine professionell gestaltete Phishing-Mail im Namen von UPS aufmerksam. Betrüger fordern in dieser Mail zur Zahlung von Zollgebühren auf. Die Mail droht mit Lieferverzögerungen und enthält einen Link mit der Aufschrift "Zustellung fortsetzen". Fehlende Paketdetails und verdächtige Absenderadresse deuten auf Betrug hin. Ignorieren Sie die Mail und verschieben Sie sie in den Spam-Ordner.
15.02.2023: Zusätzliche Versandkosten und Zustellung zu vereinbaren (Fake E-Mail)
Im Laufe der Woche haben wir von einer extrem großen Anzahl von Betrüger Mail mit dem Absender UPS erfahren. Der Betreff lautet “Sie haben (1) Nachricht von uns. Bitte klicken Sie unten, um sie zu öffnen.” Die Betrüger fordern in der E-Mail die UPS Kunden dazu auf, zusätzliche Versandkosten von 1,95€ zu bezahlen. Der Grund hierfür ist ein angebliches Paket, welches auf dem Weg zu den Kunden ist. Ein Button ist der E-Mail beigefügt. Auf keinen Fall darauf klicken, sondern die E-Mail in den Spam-Ordner schieben. Die E-Mail kann durch die Absenderadresse sowie eine unpersönliche Anrede erkannt werden.
Die Betrugsmasche: Phishing-Mails und SMS im Namen von Paketdiensten
Die Betrüger tarnen sich in ihren Mails und SMS als Paketdienste wie UPS oder DHL. Sie nutzen dabei häufig den Vorwand einer Zustellung oder Sendungsverfolgung, um die Empfänger zum Anklicken eines Links oder zum Öffnen einer Datei zu bewegen. Die Benachrichtigung über eine angebliche Paketsendung wirkt auf den ersten Blick authentisch und verleitet viele Empfänger dazu, der Aufforderung zu folgen.
Doch Vorsicht: Hinter dem Link oder der Datei verbirgt sich oft eine Betrugsmasche. Entweder werden Sie auf eine gefälschte Website geleitet, auf der Sie zur Eingabe Ihrer Daten aufgefordert werden, oder es wird Schadsoftware auf Ihrem Gerät installiert.
Wie Sie Phishing-Mails und SMS erkennen
Es gibt einige Hinweise, die auf eine Phishing-Mail oder SMS hindeuten. Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie eine unerwartete Benachrichtigung von einem Paketdienst erhalten. Überprüfen Sie die Absenderadresse und achten Sie auf Rechtschreibfehler. Betrüger nutzen oft ähnliche, aber leicht abgewandelte Adressen der echten Unternehmen.
Auch die Betreffzeilen und der Inhalt der Nachricht können Hinweise geben. Oft wird ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugt, indem zum Beispiel eine schnelle Zustimmung erforderlich ist oder eine Paketzustellung angeblich nur noch durch die Eingabe eines Bestätigungscodes möglich ist.
Wie Sie sich schützen können
Falls Sie eine verdächtige Mail oder SMS erhalten, klicken Sie nicht auf den Link und öffnen Sie keine Anhänge. Kontaktieren Sie stattdessen direkt den Kundenservice des betreffenden Paketdienstes und fragen Sie nach. Geben Sie keine persönlichen Daten ein und teilen Sie keine Bestätigungscode mit, die Sie per Mail oder SMS erhalten haben.
Wenn Sie bereits Opfer einer solchen Betrugsmasche geworden sind und beispielsweise einen finanziellen Schaden erlitten haben, sollten Sie umgehend Anzeige bei der Polizei erstatten. Zudem können Sie versuchen, den Schaden durch das Geltendmachen von Schadensersatz gegenüber Ihrer Bank wieder gutzumachen.
Als erfahrener Rechtsanwalt stehe ich Ihnen dabei zur Seite und helfe Ihnen, gegen solche Betrüger vorzugehen. Melden Sie sich bei mir, wenn Sie Unterstützung benötigen. Zusammen können wir dafür sorgen, dass die Betrüger nicht ungestraft davonkommen.
RA Corinna D. Ruppel (LL.M.) berät und begleitet Sie im Bankrecht, im Erbrecht und im Kapitalmarktrecht. Rechtsanwältin Ruppel ist Spezialistin im Prüfen, Durchsetzen und Abwehren von Forderungen. Seit 2013 ist Frau Ruppel Inhaberin der Kanzlei CDR Legal und hat bereits über 9.000 Erstberatungen erteilt und mehr als 2.000 Mandanten vertreten.
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